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Hände hoch

Hände hoch
Mit ihrem Debüt „No Fight In The War Room“ schmissen die Harrisons am Freitag ein Dutzend potentielle Tanzflächenfüller in Richtung Indie-Disko. Die Single „Dear Constable“ fällt mit etwas Glück direkt in eure Hände.

Sie werden um diesen lästigen Vergleich nicht herum kommen. Nicht nur, dass die Harrisons ebenfalls aus Sheffield stammen, nein, sie spielen auf ihrem Debüt „No Fight In The War Room“ auch ähnlich unverblümt und abwechslungsreich auf, wie es die vermeintlich größeren Brüder von den Arctic Monkeys auf ihrem Debüt auch taten – nur eben 24 Monate zuvor.

Ungefähr zu dieser Zeit, als „Whatever People Say I Am, That’s What I’m Not“ durch sämtliche Decken ging, schraubten in der Nachbarschaft der Referenzgröße Arctic Monkeys vier Typen das Straßenschild der Harrison Road ab und fanden damit nicht nur ein langlebiges Bühnenrequisit für die Konzerte ihrer Indie-Rock-Band, sondern auch gleich deren Namen.

Und dieser ist in Großbritannien längst kein unbekannter mehr. Die Hype-Maschinerie läuft und mit ihr drehen sich die Plattenspieler der Radio- und Club-DJs. „Take It To The Mattress“, „Blue Note“, „Monday’s Arms“, „Dear Constable“ – die Hits sind zahlreich und lassen Vorlieben für obligatorische Helden wie The Jam, The Clash und The Smiths genauso erkennen, wie Ähnlichkeiten zu jüngeren Vertretern des britischen Rock-Sounds wie Babyshambles, Dead 60s und eben Arctic Monkeys.

Zum Kennenlernen der Harrisons lädt Grönland Records an dieser Stelle mit drei Videos, zahlreichen Streams und einem Download ein. In unserer Verlosungsrubrik gibt es den Album-Opener „Dear Constable“ drei Mal als Vinyl-Version mit dem Nick Cave-Cover „Red Right Hand“ auf der B-Seite zu gewinnen. Also Hände auf!

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