0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » News »

Drumgasm - Debütalbum

Drumgasm – Debütalbum
Pearl Jam und Soundgarden-Drummer Matt Cameron, die durch Sleater-Kinney und Wild Flag bekannte Janet Weiss und Zach Hill der Death Grips haben sich zu einem Drum-Kollektiv zusammengeschlossen. Unter dem Namen Drumgasm bringen sie diesen Herbst ihr Debütalbum heraus.

Bereits die Ankündigung des Projekts auf Wild Flags Facebook-Seite verspricht Einiges: “Drumgasm ist das, was passiert, wenn sich Matt Cameron, Janet Weiss und Zach Hill ein einem Raum zusammenfinden und anfangen zu explodieren”. Nun hat das Trio erste genauere Informationen zum Album bekannt gegeben.

Zwei Titel mit einer Spielzeit von jeweils knapp 20 Minuten umfasst das gleichnamige Debütalbum der Band. Eine offizielle Hörprobe gibt es bislang nicht. Die Platte, die aber als ein “Niagarafall des Sounds… manchmal in einer Flut dröhnend und sich ein anderes Mal öffnend, um unterirdische Details zu enthüllen, aber stets bewegend” beschrieben wird, erscheint Ende August durch das Plattenlabel Jackpot Records auf Vinyl.

Ab dem 1. Oktober wird Weiss zudem auf Quasis neuem Werk “Mole City” zu hören sein, für das sie hinter dem Schlagzeug Platz nimmt.

Drumgasm – Video Trailer

Liebe Leserin, lieber Leser!
Diesen Artikel haben wir für euch gerne kostenlos zugänglich gemacht. Zugleich ist es für einen konzernfreien Verlag wie unseren entscheidend, bei unserer Arbeit finanziell unterstützt zu werden. Nur so können wir euch auch weiterhin guten und unabhängigen Musikjournalismus liefern, wie ihr es seit über 30 Jahren von uns kennt. Wenn ihr uns dabei helfen möchtet, freuen wir uns, wenn ihr euch einfach mal ein Bild vom Angebot macht , das wir den Abonnentinnen und Abonnenten unseres Exklusiv-Bereichs VISIONS+ bieten. VISIONS + heißt mehr Artikel, mehr Musik, mehr für euch.

Hier entlang!

Weitere Beiträge

The Streets in Köln  –  Früher war mehr MTV

Mike Skinner und The Streets kehren nach sechs Jahren wieder zurück nach Köln. Mit dem Blick für Nostalgie jagt er zwar dem MTV-Spirit der 2000er hinterher, fast besser funktionieren mittlerweile aber seine neuen Songs.