0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » News »

Dokumentation über Bad Brains-Frontmann H.R. erscheint im November

Dokumentation über Bad Brains-Frontmann H.R. erscheint im November
Die Bad Brains sind eine der bedeutendsten Bands der Hardcore-Punk-Szene. Einen großen Beitrag dazu hat Frontmann H.R. geleistet, die Dokumentation "Finding Joseph I" über den Sänger erscheint nun auch für das Heimkino.

Seit fast 40 Jahren ist H.R., der mit bürgerlichen Namen eigentlich Paul D. Hudson heißt, schon Sänger und Frontmann der Bad Brains. Eine lange Zeit, in der die Hardcore-Band, bis auf eine kleine Pause zwischen 1983 und 1986, durchgehend Musik gemacht hat. Die neue Dokumentation “Finding Joseph I” porträtiert nun die ereignisreichen Jahre des bekennenden Rastafari Paul D. Hudson.

Der Film, welcher unter der Regie von James Lathos entstanden ist, umfasst dabei Interviews mit Hudsons Familie, Bandkollegen, aber auch Mitgliedern von den Deftones, Fugazi und vielen weiteren Bands. Zudem enthält er bisher unveröffentlichtes Archivmaterial, welches das Leben des schillernden US-Amerikaners zeigt.

“Finding Joseph I” erscheint am 3. November auf DVD. Vorab präsentieren bereits mehrere Kinos den Film vor dem offiziellen Release, Fans im deutschsprachigen Raum haben jedoch nur die Chance, die Dokumentation am kommenden Wochenende auf dem Underground Film & Music Festival 2017 in Lausanne zu sehen. Dort ist er sowohl am 21. als auch am 22. Oktober zu sehen.

Zuvor war 2016 bereits eine Oral History über H.R. unter dem gleichen Titel erschienen, den nun auch der Film trägt. Die Doku war bereits im vergangenen Jahr auf ausgewählten Film-Events im Kino zu sehen gewesen.

Zuletzt hatte Paul Hudson mit dem SUNCT-Syndrom zu kämpfen, das bei ihm schwere und regelmäßige Kopfschmerzen ausgelöst hatte. Allerdings hatte er sich Anfang des Jahres einer erfolgreichen Hirnoperation unterzogen und befindet sich nun auf dem Weg der Besserung.

Mehr zu: Bad Brains, H.R.

Liebe Leserin, lieber Leser!
Diesen Artikel haben wir für euch gerne kostenlos zugänglich gemacht. Zugleich ist es für einen konzernfreien Verlag wie unseren entscheidend, bei unserer Arbeit finanziell unterstützt zu werden. Nur so können wir euch auch weiterhin guten und unabhängigen Musikjournalismus liefern, wie ihr es seit über 30 Jahren von uns kennt. Wenn ihr uns dabei helfen möchtet, freuen wir uns, wenn ihr euch einfach mal ein Bild vom Angebot macht , das wir den Abonnentinnen und Abonnenten unseres Exklusiv-Bereichs VISIONS+ bieten. VISIONS + heißt mehr Artikel, mehr Musik, mehr für euch.

Hier entlang!

Weitere Beiträge