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Baroness: Neuer Song "Beneath The Rose" veröffentlicht

Baroness - Neuer Song

Rosengarten
Vor einem Monat kündigten Baroness mit „Stone“ ihr neues Album an. Nach „Last Word“ haben sie mit „Beneath The Rose“ den zweiten Ausblick geliefert.
baroness ebru yildiz
Baroness (Foto: Ebru Yildiz)

„Es ist ein tolles Gefühl, wieder Musik zu veröffentlichen. Besonders ein Song wie ‚Beneath The Rose‘, den wir während der ‚Gold & Grey‘-Sessions vor fast sechs Jahren zu komponieren begannen.“ Das sagt Baroness-Gitarrist John Baizley mit Blick auf die neueste Singleauskopplung. Hatte die Sludge-Metal-Band ihr kommendes Album „Stone“ samt der ersten Auskopplung „Last Word“ bereits letzten Monat angekündigt, legen sie nun mit „Beneath The Rose“ nach. Im dazugehörigen Video stellen sie vermummte Figuren in Schwarzweiß, bunten Farbflächen gegenüber.

Arbeiteten sie sich bereits mit dem Video zu ersten Songveröffentlichung an den Farben ihrer Farbcode-Alben-Ära ab, schließt „Beneath The Rose“ als zweiter Teil einer Videoserie visuell an dieses Konzept an. Regie führte erneut Bassist Nick Jost. Dabei wurde „Benath The Rose“ als Teil einer Songtrilogie konzipiert, wie Baizley verriet: „Zusammen mit ‚Last Word‘ wurde ‚Beneath the Rose‘ zu einem mikrokosmischen Ausdruck von ‚Stone‘, eine Art Leitfaden, der das weite musikalische Gebiet andeutet, das wir auf dem Rest des Albums abdecken. Es ist auch der erste Teil einer Trilogie von Songs, zu der auch ‚Choir‘ und ‚The Dirge‘ gehören.“

Über „Stone“ sagt Baizley außerdem: „Es ist beängstigend, wenn man vor dem sechsten Album seiner Karriere steht und glaubt, dass man mit seiner eigenen Geschichte Schritt halten müsse, anstatt sich wieder neu zu erfinden. Also haben wir doppelt so hart an neuen Ideen gearbeitet, um zu sehen, wohin die Reise gehen wird.“ Ihr sechstes Album haben Baroness erstmalig in Eigenregie produziert. Ein DIY-Gedanke, der auch beim Video zu „Beneath The Rose“ zum Tragen kam. So hat die Band auch den zweiten Teil der Videoserie selbst gedreht, inszeniert und geschnitten. Dafür hat die Band auf Fotografie, Stop-Motion, Animation und traditionelle Videomethoden zurückgegriffen und mit gefundenen Objekten, lokale Umgebungen und begrenzter Licht- und Fotoausrüstung gearbeitet.

Das neue Album erscheint am 15. September über Abraxan Hymns und kann bereits vorbestellt werden.

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