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Newsflash (Muse, Sigur Rós, Placebo, u.a.)

Newsflash (Muse, Sigur Rós, Placebo, u.a.)

+++ Muse haben neue Musík angedeutet. In einem gut 30-sekündigen Clip auf ihren sozialen Netzwerken ist eine Gruppe vermummter Gestalten zu sehen, die überdimensionale Statuen der drei Bandmitglieder in einer Wüste zu Fall bringen. Danach zoomt die Kamera heraus und lässt Interpretationsspielraum: Fans haben bereits die Theorie aufgestellt, dass der Clip der erste Blick auf das neue Artwork und Cover des kommenden Albums des Trios sein könnte. Im Clip hört man außerdem einen ersten Ausschnitt aus der mutmaßlich nächsten Single der Band. Zu hören ist dabei immer wieder ein gesungenes „The Will Of The People“. Im Januar hatten Muse ihre neue Single „Won’t Stand Down“ präsentiert und gleichzeitig einige Festivalshows für den Sommer 2022 angekündigt. Bereits 2020 gab es erste Anzeichen, dass ein Nachfolger zum 2018er Album „Simulation Theory“ in Arbeit sei.

Video: Muse teasern neue Musik

Live: Muse (2022)

03.06. Adenau / Nürburgring – Rock am Ring
05.06. Nürnberg – Rock im Park
09.06. Nickelsdorf (AT) – Nova Rock
11.06. Berlin – Flughafen Tempelhof
02.07. St. Gallen (CH) – Open Air St. Gallen

+++ Sigur Rós haben die Termine ihrer Europatour bekannt gegeben. Im Herbst wird die isländische Post-Rock- und Dreampop-Band dabei für insgesamt insgesamt sieben Konzerte im deutschsprachigen Raum Halt machen. Auf der Tour wird die Band auch neues Material präsentieren können, das Trio befindet sich aktuell im Studio. Zusätzlich haben sie die exklusive Fan-Community „Heimr“ angekündigt, für die sich Fans kostenlos über die Bandhomepage anmelden können. Mit dem Zugang wird man laut Sigur Rós „als Erster über bevorstehende Ankündigungen informiert und hat exklusiven Zugang zu Community-Vorteilen“. Auch soll eine direkte und intensive Kommunikation mit der Band und untereinander möglich sein. Ihr aktuelles Studioalbum „Kveikur“ war bereits 2013 erschienen. Im Dezember 2020 folgte mit „Odin’s Rave Magic“ das zweite Livealbum der Band. Tickets für die Konzerte im Herbst gibt es ab dem 18. März um 10 Uhr auf tickets.de.

Instagram-Post: Sigur Rós bestätigen Tour im Herbst 2022 an

Instagram-Post: Sigur Rós kündigen eigene Fan-Community an

Live:Sigur Rós (2022)

05.10. München – Zenith
07.10. Zürich (CH) – Halle 622
08.10. Wien (AT) – Gasometer
11.10. Berlin – Tempodrom
26.10. Esch-sur-Alzette (LUX) – Rockhal
27.10. Köln – Palladium
30.10. Frankfurt/Main – Jahrhunderthalle

+++ Placebo haben eine exklusive Album-Releaseshow bestätigt. Am 25. März, dem Tag der Veröffentlichung ihres Albums „Never Let Me Go“, werden Placebo ein Releasekonzert in Berlin spielen. Dort soll das Album erstmals in einem kleinen Rahmen präsentiert werden. Hören kann man dann unter anderem die Singles „Try Better Next Time“ und „Happy Birthday In The Sky“. Tickets dafür gibt es ab dem 17. März nur im Artist Presale, für Fans, die das neue Album über die Webseite der Band vorbestellt haben. Im Herbst spielen Placebo weitere Shows. Tickets dafür gibt es bei Eventim.

VISIONS empfiehlt:

Placebo

04.10. Stuttgart – Hanns-Martin-Schleyer Halle
06.10. Berlin – Mercedes-Benz-Arena
22.10. Hamburg – Barclays Arena
01.10. Frankfurt – Festhalle
19.10. Leipzig – Quarterback Immobilien Arena
26.10. München – Olympiahalle
29.10. Zürich – Samsung Hall
02.11. Wien – Stadthalle
04.11. Esch/Alzette – Rockhal
07.11. Köln – Lanxess Arena

+++ Travis Barker geht nun auch unter die TV-Produzenten. Zusammen mit den Produktionsfirmen Bullish Content und This Is Just A Test Media soll Barker mit dem Zahnarzt Dr. Tom Connelly durch die Sendung führen. In „Inked And Iced“ werden Musiker:innen und Prominente dabei begeleitet, wie sie sich hochwertige Diamant-Implantate in das Gebiss einbauen lassen und gleichzeitig, unter Narkose, Ganzkörpertätowierungen erhalten. „Bei ‚Inked And Iced‘ geht es um Selbstdarstellung, den menschlichen Körper als Leinwand für Kunst, Kapitalismus, Exzentrizität und Unternehmertum“, lässt ein Sprecher von This Is Just A Test verlauten. Einen Starttermin der Serie gibt es bislang noch nicht. Der Blink-182-Schlagzeuger ist ebenfalls voll tätowiert und für seine exentrische Art bekannt. Zuletzt hatte Barker mit verschiedenen Musiker:innen zusammen gearbeitet, darunter Machine Gun Kelly, Avril Lavigne oder Youngblud. Ein neues Blink-182-Album könnte ebenfalls in diesem Jahr erscheinen.

+++ Samavayo haben die nächste Single aus ihrem kommenden Album „Payan“ geteilt. „Transcend! Exceed!“ knüpft dabei an die Gesellschaftskritik von „Afghan Sky“ an – darin hatte die Band vor allem an die Übernahme der Terrorgruppe Taliban in Afghanistan erinnert. Der neue Song der Stoner-Rock-Band kommt mit ähnlich schweren Riffs, wirkt allerdings etwas melodiöser. Das dazugehörige Musikvideo spielt in Berlin und zeigt hauptsächlich Frontmann Behrang Alavi bei der direkten Performance in die Kamera. Zwischendurch gibt es immer wieder einige Stadtbilder und Bandperformances zu sehen, die erneut mit kaleidoskopischen und psychedelischen Effekten untermalt werden. „Payan“ erscheint am 25. März über Noisolution und kann aktuell vorbestellt werden. Mit dem Nachfolger zum 2018er-Album „Vatan“ geht das Trio dann auch Tour. Tickets gibt es zum Teil über Regioactive und bei den jeweiligen lokalen Veranstalter:innen und Locations.

Video: Samavayo – „Transcend! Exceed!“

Stream: Samavayo – „Transcend! Exceed!“

Live: Samavayo (2022)

08.04. Hannover – Cafe Glocksee
09.04. Siegen – Vortex Surfer
10.04. Wiesbaden – Schlachthof
11.04. Hamburg – Knust
13.04. Aachen – Musikbunker
14.04. Dortmund – Junkyard
26.04. München – Feierwerk
27.04. Wien – Chelsea
28.04. Zürich – Dynamo
29.04. Nürnberg – MUZ Club
30.04. Dresden – Beatpol

+++ Horsegirl haben ihr Debütalbum angekündigt. „Versions Of Modern Performance“ heißt die Platte, die am 3. Juni bei Matador erscheinen soll. Als Vorgeschmack hat das Trio aus Chicago den Opener „Anti-glory“ mit Video veröffentlicht. Die jungen Musikerinnen verbinden auf ihrem Album Genres wie Indierock, Shoegaze und Post-Punk. Außerdem legen sie wert darauf, viel selbst zu machen. So haben sie beispielsweise nicht nur die Songs selbst geschrieben, sondern auch ein Sound- und Visual-Art-Design konzipiert. Bis August touren Horsegirl weltweit. Bisher sind drei Termine in Deutschland bestätigt. „Versions Of Modern Performance“ lässt sich außerdem bei Matador vorbestellen.

Video: Horsegirl – „Anti-glory“

Stream: Horsegirl – „Anti-glory“

Cover & Tracklist: Horsegirl – „Versions Of Modern Performance“

01. „Anti-glory“
02. „Beautiful Song“
03. „Live and Ski“
04. „Bog Bog 1″
05. Dirtbag Transformation (Still Dirty)“
06. „The Fall of Horsegirl“
07. „Electrolocation 2“
08. „Option 8“
09. „World of Pots and Pans“
10. „The Guitar Is Dead 3“
11. „Homage to Birdnoculars“
12. „Billy“

Live: Horsegirl (2022)

28.06. Köln – Bumann & Sohn
29.06. Berlin Monarch
02.07. Hamburg – Molotow Upstairs

+++ Arionce haben ihr Debütalbum „Calls From Afar Shores“ angekündigt. Das Album soll am 29. April erscheinen. Auf der neuen Platte macht die Band laut Pressetext auch nicht vor schwierigen Themen wie den Umgang mit Selbstzweifeln, Depressionen und dem Tod Halt. Als zweite Vorabsingle nach „Leucosia“ ist nun auch „White Doors“ erschienen. Ab April gehen Arionce auch auf Tour durch Deutschland. Tickets dafür gibt es bei Tixforgigs.

Video: Arionce – „White Doors“

Stream: Arionce – „White Doors“

Cover: Arionce – „Calls From Afar“

Live: Arionce (2022)

09.04. Dresden – Altes Wettbüro
12.04. Köln – MTC
13.04. Mannheim – KIOSK
16.04. Leipzig- Noch Besser Leben
19.04. Stuttgart – Café Galao
21.04. Potsdam – Muli
27.04. Berlin – Theater Verlängertes Wohnzimmer
28.04. Berlin – Theater Verlängertes Wohnzimmer
03.05. Hamburg – Astra Stube

+++ Rückblickend ist man immer schlauer. Das gilt auch für Frontmann Jonathan Davis von Korn. Er hat jetzt bekanntgegeben, welchen Korn-Track er am peinlichsten findet: „All In The Family“ mit Limp Bizkit-Sänger Fred Durst vom Album „Follow The Leader“ (1998). „[Der Song] ist furchtbar. Wir waren alle betrunken im Studio und ich habe versucht zu rappen. Damals hatten wir eine gute Zeit, aber jetzt bin ich einfach nur erschrocken. Ich habe nichts gegen Fred, es ist einfach scheiße! Wir waren total besoffen! Das hätte es nicht auf die Platte schaffen dürfen“, sagt Davis im Interview mit Metal Hammer. Tatsächlich hätten wir wohl alle auf die teils homophoben Punchlines und schwachen Reime verzichten können.

Video: Korn – „All In The Family“