0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » News »

VISIONS Premiere: Das Label Glitterhouse startet "Hidden Treasures"-Serie mit Patsy O'Hara

VISIONS Premiere: Das Label Glitterhouse startet „Hidden Treasures“-Serie mit Patsy O’Hara
Mit der „Hidden Treasures“-Reihe möchte Glitterhouse Musik, die nicht mehr physisch erhältlich ist, zum Stream anbieten. Den Start macht die Bielefelder Post-Hardcore-Band Patsy O’Hara mit ihrem 2009er Album „Deathinteresse“.

Das Label Glitterhouse ist ein Gigant in der hiesigen Indie-Label-Landschaft. Seit 1984 ist Glitterhouse aktiv, hat unter anderem das erste Album von Monster Magnet„Spine Of God“ – veröffentlicht und ist Veranstalter des legendären Orange Blossom Festivals.

Nun ruft Glitterhouse die „Hidden Treasures“-Serie ins Leben. In dieser sollen Platten digital verfügbar gemacht werden, die physisch nicht mehr zu bekommen sind. Label-Mitarbeiter Jan Korbach (auch Gitarrist in der Live-Band von Casper, zwischenzeitlich Teil der Black-Metal-Band Ånd und jetzt bei der instrumentalen Post-Metal-Band Nèander) kommentiert das folgendermaßen: „Mit der ‚Hidden Treasures‘ Serie möchten wir Musik, die nicht mehr erhältlich ist, digital wiederveröffentlichen. Bands, Künstler oder Singer-Songwriter, die im ersten Moment vielleicht nicht unbedingt zu Glitterhouse Records passen mögen, die wir aber für musikalisch wertvoll erachten und um die es unfassbar schade wäre, wenn sie nicht mehr gehört würden.“

Den Anfang machen heute Patsy O’Hara mit dem 2009 über Per Koro/Phobiact erschienenen Debütalbum „Deathinteresse“. In der Post-Hardcore-Band aus Bielefeld macht unter anderem auch Korbachs Casper/Nèander-Kollege Michael Zolkiewicz an der Gitarre mit.

Die Band kommt 2007 zusammen und veröffentlicht nach diversen Demoaufnahmen (u.a. als Kassetten-EP „Pariahs“) und vielen Shows ihr erstes Album. Die neun darauf enthaltenen Songs sind international wettbewerbsfähiger Post-Hardcore mit viel Emotion, Wut und Verzweiflung, irgendwo im Spektrum zwischen The-Wave-Hardcore und dem crustigen Geprügel von Bands wie Tragedy oder Trainwreck. Das solltet ihr unten im Stream unbedingt antesten.

Stream: Patsy O’Hara – „Deathinteresse“

Mehr zu: Patsy O'Hara