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Newsflash (Megadeth, Tool, Bon Iver, u.a.)

Newsflash (Megadeth, Tool, Bon Iver, u.a.)

+++ Megadeth kommen als Support für Five Finger Death Punch auf Europa-Tour. Begleitet werden sie außerdem von der Band Bad Wolves. Die Tourankündigung ist für Megadeth-Fans ein Grund zum Aufatmen: Frontmann Dave Mustaine hatte vor wenigen Monaten seine Krebsdiagnose publik gemacht. Das hatte sich zwar zumindest auf die Studioarbeiten zum neuen Album ausgewirkt, das sich nun trotz vieler Vorankündigungen weiterhin in der Vorproduktionsphase befindet. Stark genug für die Tour ist er aber offenbar schon. Einen exklusiven Vorverkauf für die anstehenden Konzerte gibt es ab sofort auf den Webseiten der teilnehmenden Bands, ab kommendem Freitag dann im allgemeinen Vorverkauf, unter anderem bei Eventim.

Live: Five Finger Death Punch + Megadeth + Bad Wolves

03.02. Berlin – Max Schmeling Halle
04.02. Hamburg – Sporthalle Hamburg
06.02. Frankfurt/Main – Festhalle
08.02. Oberhausen – Köpi-Arena
09.02. Stuttgart – Hanns-Martin-Schleyer-Halle
10.02. München – Olympiahalle
17.02. Zürich – Hallenstadion
19.02. Wien – Stadthalle

+++ Tool-Bassist Justin Chancellor hat von seiner ersten Probe mit der Band erzählt. Zu Gast im Podcast „Striking A Chord“ des Gitarrensaitenherstellers Ernie Ball erinnerte er sich an den schicksalhaften Anruf des damaligen Bassisten Paul D’Amour im Jahr 1995. Er sei zum Vorspielen geladen worden, habe aber aus Panik abgelehnt. Sein Bruder habe ihn überzeugt, die Band wieder anzurufen und ihnen doch zuzusagen, woraufhin er sie in den USA besuchte. Seine Band in London sei davon überhaupt nicht begeistert gewesen. Das gesamte Interview gibt es unten im Stream. Tool hatten am 30. August ihr neues Album „Fear Inoculum“ veröffentlicht, 13 Jahre nach dessen Vorgänger „10,000 Days“. In den USA landete die Platte auf dem ersten Platz der Charts und gewann damit gegen Taylor Swift. In Deutschland mussten sich Tool mit dem zweiten Platz begnügen – mit Peter Maffay auf der Eins.

Stream: Justin Chancellor bei „Striking A Chord“

+++ Bon Iver kommen im April für ein exklusives Konzert nach Deutschland. Die Indiefolk-Band um Justin Vernon spielt am 20. April in der Mercedes-Benz Arena in Berlin. Der Ticketvorverkauf startet am Mittwoch, den 11. September um 10 Uhr exklusiv auf boniver.org, ab Freitag gibt es sie dann auch im allgemeinen Vorverkauf. Bon Iver hatten am 30. August offiziell ihr neues Album „i,i“ veröffentlicht, das digital jedoch schon ein paar Wochen zuvor erschienen war.

Live: Bon Iver

20.04. Berlin – Mercedes-Benz Arena

+++ Green Day, Weezer und Fall Out Boy teasern seit einigen Tagen eine große gemeinsame Tour an. Die Hinweise darauf sind noch relativ kryptisch: So sprach Green-Day-Frontmann Billie Joe Armstrong in den Kommentaren unter einem Instagram-Post von Schauspieler Rainn Wilson von „hella mega“ und verlinkte dazu Rivers Cuomo und Pete Wentz, woraufhin Fans die Passwort-geschützte Webseite hellamegatour.com fanden, die einen Ausschnitt aus der US-Serie „The Office“ zeigt – in der Wilson die Rolle des Dwight Schrute gespielt hatte. Außerdem bekamen einzelne Fans Merchandise zugeschickt, das die drei Bands bewusst durcheinanderwirft. Ein Tourflyer war auch bereits aufgetaucht. Green-Day-Schlagzeuger Tré Cool kündigte auf Instagram außerdem eine Secret Show seiner Band an, die heute Abend stattfinden wird. Dann weiß man vielleicht mehr.

Instagram-Posts & Tweets: Hinweise auf Tour und Secret Show von Green Day

+++ Supergrass haben die Daten ihrer Reunion-Tour bekannt gegeben. Leider wird keine Show im deutschsprachigen Raum stattfinden. Dafür teilten die wiedervereinigten Britpop-Helden ein Cover des The Police-Songs „Next To You“ und kündigten ein umfangreiches Boxset zum 25. Jubiläum ihres Albums „I Should Coco“ an, das am 24. Januar via BMG erscheint. Details zum Set gibt es auf supergrass.com.

Stream: Supergrass – „Next To You“ (The-Police-Cover)

Tweet: Supergrass kündigen Boxset an

Instagram-Post: Supergrass kündigen Reunion-Tour an

+++ Turnover haben das neue Album „Altogether“ für den 1. November angekündigt. Schon jetzt gibt es daraus mit „Much After Feeling“ und „Plant Sugar“ zwei Singles vorab zu hören.

Video: Turnover – „Much After Feeling“

Stream: Turnover – „Plant Sugar“

Cover & Tracklist: Turnover – „Altogether“

Turnover Altogether

01. „Still In Motion“
02. „Much After Feeling“
03. „Parties“
04. „Number On The Gate“
05. „Sending Me Right Back“
06. „Ceramic Sky“
07. „Valley Of The Moon“
08. „No Reply“
09. „Plant Sugar“
10. „Temporary Love“

+++ Pkew Pkew Pkew werden Millencolin auf deren anstehender Europa-Tour supporten. Die Skateboard-affinen Punkrocker aus Kanada hatten im März ihr neues Album „Optimal Lifestyles“ veröffentlicht. Tickets für die von VISIONS präsentierte Tour gibt es bei Eventim.

VISIONS empfiehlt:
Millencolin + Pkew Pkew Pkew

23.01. Saarbrücken – Garage
24.01. Karlsruhe – Substage
25.01. Lindau – Club Vaudeville
26.01. Leipzig – Conne Island
30.01. Erlangen – E-Werk
01.02. Münster – Skaters Palace
02.02. Düsseldorf – Zakk

+++ The Run Up haben den neuen Song „Portraits“ zusammen mit einem Video geteilt. Die britische Emopunk-Band hatte vor rund einem Jahr die EP „Good Friends, Bad Luck“ veröffentlicht.

Video: The Run Up – „Portraits“

+++ Raketkanon haben ihre Auflösung angekündigt. Die Noise-Exzentriker aus Dänemark werden bis Anfang 2020 noch einige Shows spielen, darunter auch Termine in Deutschland und Österreich. Es könnten auch noch Festival-Auftritte folgen. Dann soll jedoch Schluss sein. „Wir haben drei Alben gemacht auf die wir sehr stolz sind, haben die schönsten Orte besucht, die herzlichsten Menschen getroffen und haben nun das Gefühl, uns künstlerisch vollständig ausgelebt zu haben“, so die Band. Es sollen neue musikalische Projekte folgen. Tickets für vereinzelte Shows gibt es bei Eventim. Mit „RKTKN #3“ war im April ihr vermutlich letztes Album erschienen.

Instagram-Post: Raketkanon kündigen Auflösung an

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The past ten years have been beyond any expectations we would have dared to even dream. We found a way of creating something in a way that felt unique to the four of us, with an ever growing group of likeminded fans and friends by our side from all over the world. Those people who went along on our ride – be it in the sweaty and ecstatic crowd of a live show or in a bedroom in front of a laptop – we owe a lot of gratitude. Assessing that ride we had, we find ourselves arriving at the end. We have made three albums we’re all very proud of, went to the most beautiful places, met the most heartwarming people, and now feel like we have succeeded in artistically expressing ourselves sufficiently in this capacity. (Which is arguably the primary reason to make music in the first place) To all the people who showed us their love, worked with us, introduced us to their friends, bought our albums, stole our albums, carried us over their heads, showed us their sincerity. To everyone who helped us out when we were lost – geographically or otherwise, everyone who sang along to our non-existent lyrics, everyone who can acknowledge that there can be no competition in artistic expression; it would not have been the same without you. You have enriched our lives. So this is where Raketkanon ends. We will do one more club tour between now and February 2020, and are working on a couple of festivals in 2020 which will be announced as soon as possible. All four of us will continue making music. We are ending this project in peace and love among and for each other, and wish you nothing but exactly that. Thank you, Raketkanon Pieter De Wilde Lode Vlaeminck Jef Verbeeck Pieter-Paul Devos #raketkanon

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Live: Raketkanon

18.11. Aachen – Musikbunker
19.11. Köln – Sonic Ballroom
10.12. Wien – Arena
12.12. Frankfurt/Main – Nachtleben
14.12. Siegen – Freak Valley X-Mas Fest

+++ Vor 40 Jahren wurde der Walkman von Sony erfunden – und jetzt wird er neu aufgelegt. Nein, nur Spaß. Sony feiert den kleinen, tragbaren Kassettenspieler mit einer Replik, die keine Tonträger abspielen kann, dafür ein paar Gigabyte digitale Musik speichern kann und dabei auf einem 3,6-Zoll-Display ein animiertes Tape zeigt. Kosten soll das auf der IFA vorgestellte Gerät laut NME rund 450 Euro – und dann hat man, laut Pressetext, „das beste aus beiden Welten“, denn „früher war ja nicht alles besser“.

Video: Anniversary-Edition des Walkman