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Newsflash (Depeche Mode, Foxboro Hot Tubs, Sufjan Stevens u.a.)

Newsflash (Depeche Mode, Foxboro Hot Tubs, Sufjan Stevens u.a.)

+++ Depeche Mode haben die Vinyl-Singles-Boxsets „Construction Time Again: The Twelve Inch Singles“ und „Some Great Reward: The Twelve Inch Singles“ angekündigt. Die Sets vereinen jeweils alle Maxi-Singles, die 1983 und 1984 zu den beiden Alben veröffentlicht worden waren. Insgesamt befinden sich in jedem Boxset sechs Singles. Mit dabei sind Chart-Erfolge wie „Everything Counts“ und „People Are People“. Die Live-B-Seiten der „Construction Time Again“-Singles waren im Hammersmith Odeon aufgenommen worden, die der „Some Great Reward“-Singles im Liverpool Empire. Neben den Live-Tracks befinden sich auf einigen Singles auch Remixes und exklusive Songs. Die Boxsets erscheinen am 14. Dezember. Das aktuelle Depeche-Mode-Studioalbum „Spirit“ war im im März 2017 erschienen.

Packshot: Depeche Mode – „Construction Time Again: The Twelve Inch Singles“

Construction Time Singles Boxset

Packshot: Depeche Mode – „Some Great Reward: The Twelve Inch Singles“

Some Great Reward Singles Boxset

+++ Green Day-Frontmann Billie Joe Armstrong hat die Rückkehr seines Nebenprojekts Foxboro Hot Tubs angedeutet. Auf der Instagram-Seite seiner neuesten Band The Longshot postete Armstrong einen Screenshot eines Tracks der Foxboro Hot Tubs, der auf einem Handy abgespielt wird. Dazu schrieb er freudig: „Nächste Woche stehen ein paar Proben mit diesen Pfeifen an.“ Mit der Garagerock-Band huldigen die Green-Day-Musiker den 60er Jahren. Die bislang einzige Veröffentlichung „Stop Drop And Roll!!!“ war 2008 erschienen. Mit The Longshot wiederum hatte Armstrong erst im April das Debütalbum „Love Is For Losers“ veröffentlicht. Schlagzeuger Tré Cool wiederum hatte im Oktober sein Death-Metal-Projekt Dead Mermaids für die EP „You’re Welcome“ wiederbelebt. Mit ihrer Hauptband Green Day hatten die Musiker zuletzt 2016 das Album „Revolution Radio“ veröffentlicht.

Instagram-Post: The Longshot teasen Foxboro-Hot-Tubs-Rückkehr an

+++ Sufjan Stevens hat seinen Song „The Lonely Man Of Winter“ erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Er ist eine melancholische Ballade mit zweistimmigem Gesang im typischen Sufjan-Stevens-Stil. Der Singer/Songwriter hatte „The Lonely Man Of Winter“ ursprünglich 2007 seinem Fan Alec Duffy geschenkt, der den „Xmas Song Xchange Contest“ gewonnen hatte. Seitdem hatte Duffy regelmäßig Listening-Events für andere Fans organisiert. Am 7. Dezember soll die bislang nur digital erhältliche Single zudem in einer limitierten Vinyl-Auflage erscheinen. Neben einem Remix des Songs wird darauf auch Duffys „Every Day Is Christmas“ enthalten sein, mit dem er 2007 den Contest gewonnen hatte. Der Erlös der Single geht an die Duffys Konzert- und Theater-Location Jack. Stevens hatte zuletzt seine Alben „The Avalanche“ und „Songs For Christmas erstmalig auf Vinyl veröffentlicht.

Stream: Sufjan Stevens – „The Lonely Man Of Winter“

Cover & Tracklist: Sufjan Stevens – „The Lonely Man Of Winter“

The Lonely Man Of Winter

01. „Lonely Man Of Winter“
02. „Lonely Man Of Winter“ (feat. Melissa Mary Ahern) [Doveman Mix] 03. „Every Day Is Christmas“ (Alec Duffy)

+++ Anti-Flag haben eine neue Folge ihres Podcast „The Anticast“ veröffentlicht. Darin spricht die Band vor allem über ihre Heimatstadt Pittsburgh in Pennsylvania und den Angriff auf eine dortige Synagoge im vergangenen Monat. Sänger Justin Sane beschreibt die aktuelle Gefühlslage der Band als schwierig: „Seit diesem Vorfall ist Pittsburgh weltweit in aller Munde. Wir sind gerade auf Tour in Schottland und es ist verdammt schmerzhaft, jetzt nicht zu Hause zu sein. Wir möchten gerne bei unseren Leuten sein, aber sind tausende Meilen entfernt.“ Zu hören gibt es den Podcast im Stream. Im September hatten die Polit-Punks ihr Akustikalbum „American Reckoning“ veröffentlicht. Auf diesem covert die Band unter anderem den Buffalo-Springfield-Song „For What It’s Worth“. Außerdem hatten Anti-Flag ein Video zur Akustikversion von „American Attraction“ veröffentlicht.

+++ Eagles Of Death Metal haben ein neues Cover-Album angekündigt. Darauf interpretieren die Garage-Rocker unter anderem Songs von den Ramones, AC/DC, Guns N‘ Roses und Queens Of The Stone Age neu. Die Platte trägt den Titel „Pigeons Of Shit Metal“ und nimmt damit Bezug auf eine verbale Attacke von Guns-N‘-Roses-Frontmann Axl Rose, der die Band 2006 damit betitelt und aus dem Vorprogramm seiner Tour geschmissen hatte. Das Cover-Album ist auf 500 Stück verschiedenfarbiger Exemplare limitiert und wird ausschließlich auf Vinyl erscheinen. Das Artwork wurde von Queens-Of-The-Stone-Age-Sänger Josh Homme kreiert. „Pigeons Of Shit Metal“ wird am 23. November via Last Hurrah veröffentlicht. Zuletzt hatten Eagles Of Death Metal im vergangenen Jahr das Livealbum „I Love You All The Time – Live At The Olympia In Paris“ veröffentlicht, das einige Monate nach dem Terroranschlag auf das Bataclan in Paris enstanden war.

Cover & Tracklist: Eagles Of Death Metal – „Pigeons Of Shit Metal“

Pigeons Of Shit Metal

01. „It’s So Easy“ (Guns N‘ Roses Cover)
02. „Beat On The Brat“ (Ramones Cover)
03. „Gouge Away“ (Pixies Cover)
04. „So Alive“ (Love And Rockets Cover)
05. „High Voltage (medley)“ (AC/DC Cover)
06. „Go With The Flow“ (Queens Of The Stone Age Cover)
07. „The Hunger“ (The Distillers Cover)
08. „Abracadabra“ (Steve Miller Band Cover)
09. „Gonna Leave You“ (Queens Of The Stone Age Cover)
10. „Long Slow Goodbye“ (Queens Of The Stone Age Cover)

+++ The Fever 333 haben den neuen Song „Burn It“ veröffentlicht. Der neue Track der Band um den ehemaligen Letlive-Sänger Jason Butler präsentiert sich als eine Mischung aus Hardcore mit elektronischen Trap-Elementen und einem sehr eingängigen Refrain. „Burn It“ ist der erste Vorbote ihres neuen Albums „Strength In Numb333rs“, das am 18. Januar erscheint. Zuletzt hatte die Band im März ihre Debüt-EP „Made An America“ veröffentlicht und ein politisches Video zum Titelsong gezeigt. Aktuell befinden sich The Fever 333 auf Tour im deutschsprachigen Raum als Support für Bring Me The Horizon.

Stream: The Fever 333 – „Burn It“

Cover & Tracklist: The Fever 333 – „Strength In Numb333rs“

Strength In Numb333rs

01. „…“
02. „Burn It“
03. „Animal“
04. „Prey For Me/3“
05. „One Of Us“
06. „Inglewood/3“
07. „The Innocent“
08. „Out Of Control/3“
09. „Am I Here?“
10. „Coup D’Étalk“

Live: Bring Me The Horizon + The Fever 333

09.11. Chemnitz – Messe-Arena
10.11. Wien – Stadthalle
12.11. Zürich – Samsung Hall
14.11. München – Zenith
17.11. Frankfurt/Main – Jahrhunderthalle
18.11. Düsseldorf – Mitsubishi Electric Halle

+++ Mastodon-Gitarrist und Sänger Brent Hinds hat die Gründe für sein Fehlen bei der diesjährigen Grammy-Verleihung bekannt gegeben. Die Heavy-Rock-Band war Anfang des Jahres im Rahmen dieser für ihren Song „Sultan’s Curse“ in der Kategorie „Best Metal Performance“ ausgezeichnet worden. Hinds hatte den Preis allerdings nicht persönlich entgegen nehmen können, da er, wie er jetzt in einem Instagram-Post verkündete, aufgrund eines Motorrad-Unfalls in ein Krankenhaus eingewiesen worden war. Im Zuge eines Postings anlässlich der Premiere des Films „Hellbound“, bei dessen Soundtrack er mitgewirkt hatte, erklärte er diesen Vorfall und zeigte einige Bilder seiner Verletzungen. Zuletzt hatte Hinds an einem Werbespot für Orange Amps mitgewirkt. Mit seiner Band Mastodon spielt er im nächsten Jahr wieder einige Konzerte in Deutschland. Tickets dafür gibt es bei Eventim.

Instagram-Post: Brent Hinds über seinen Unfall

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To all the people that think that this is recent ..or funny? please stop the stupid fucking comments ..I put the post up to pimp my “friends”movie..Go see this movie..!!! And go fuck your self’s ..I was lucky enough to live through playing a Lil bit a guitar on the sound track on January 23, 2018 and that’s why I couldn’t attend the Grammy’s (because I was involved in a hit and run on my motorcycle that ended me up in pistola)..that i got absolutely NO shout out from my best friends/band mates ..I know they love me and just be havin stupid nervousness,but still ! Here is a few photos of the results it’s opnening at @plazaatlanta tonight ! Made by Ben Weinstein ..don’t no his IG handle @hellbound_the_movie

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VISIONS empfiehlt:
Mastodon + Kvelertak + Mutoid Man

30.01. Wiesbaden – Schlachthof
31.01. Hamburg – Docks
06.02. Hannover – Capitol
07.02. Oberhausen – Turbinenhalle

+++ Deftones haben eine neue Ausgabe ihres Festivals „Dia de los Deftones“ für das kommende Jahr angekündigt. Das von den Alternative-Metallern ins Leben gerufene Event hatte am vergangenen Samstag zum ersten Mal in San Diego, Kalifornien stattgefunden. Dort hatten sie auch erstmals ihr mittlerweile fünftes, nach dem Festival benanntes Bier präsentiert. In einem Instagram-Post zeigte die Band jetzt einen Video-Rückblick mit Impressionen des Festivals und verkündete eine Wiederholung des Events im Jahr 2019. Aktuell arbeiten sie an neuem Material, zu dem sie zuletzt einige Fotos aus dem Studio geteilt hatten.

Instagram-Post: Deftones über das „Dia-de-los-Deftones“-Festival

+++ Ani DiFranco hat ihre Memoiren angekündigt. Das Buch der Songwriterin wird den Titel „No Walls And The Recurring Dream“ tragen und am 7. Mai beim Verlag Viking Press erscheinen. DiFranco blickt dort auf ihe Karriere als Musikerin zurück, von der Gründung ihres Plattenlabels Righteous Girl bis zu ihrer Entwicklung als Dichterin. Ihre Lebensgeschichte umfasst auch ihr Engagement als politische Aktivistin und Frauenrechtlerin. DiFranco hatte im vergangenen Jahr ihr 16. Studioalbum „Binary“ veröffentlicht.

Bild: Ani DiFranco – „No Walls And The Recurring Dream“

No Walls And The Recurring Dream

+++ Steve Aoki hat sich für seinen neuen Track „Why Are We So Broken“ mit Blink-182 zusammengetan. Der DJ und die Punkrocker vollziehen mit dem Projekt eine Symbiose aus EDM und Pop-Punk, die mit klassischem Dance-Beat gut gelaunt vorangeht. Im Gegensatz zur ausgelassen Party-Akustik steht der Gesang von Mark Hoppus und Matt Skiba, der die Widrigkeiten einer On/Off-Beziehung beschreibt: „Heard a rumor you were leaving/ The West Coast tomorrow evening/ Wasting no time, saying your goodbyes/ For the life of me, I can’t find/ Anyone to share or kill time/ I want you back, my little heart attack“. „Why Are We So Broken“ stammt aus Aokis neuem Album „Future III“, das heute erschienen ist. Blink-182-Schlagzeuger Travis Barker hatte im vergangenen Monat seine Rückkehr auf die Bühne angekündigt. Zuvor musste die Band eine Tour und weitere Konzerte absagen, weil er wegen Blutgerinnseln in den Armen nicht mehr Schlagzeug spielen durfte. Ihr aktuelles Album „California“ war 2016 erschienen.

Video: Steve Aoki feat. Blink-182 – „Why Are We So Broken“

+++ Die Metalcore-Band Bad Omens wird ihre anstehende Tour mit Senses Fail und The Amity Affliction nicht spielen – aus trivialem Grund: Bad Omens fanden ihr Band-Logo auf dem Tourposter zu klein. Die Newcomer sollten als Vorband zusammen mit den Punkrockern Belmont auftreten und wurden im Design dementsprechend untergeordnet platziert. Zu winzig für die Band, die deswegen ihre Teilnahme an der Tournee kurz nach der Ankündigung wieder zurückzog. Was wie eine mimosenhafte Reaktion wirkt, sorgte auf Twitter schnell für Spott von anderen Bands. Auf die Bekanntgabe von Senses Fail, dass Bad Omens die Tour verlassen haben, hagelte es Häme und Vorschläge für Ersatz: „Ehrlich, wir würden es auch machen, ohne dass unser Name überhaupt draufsteht“, antwortete etwa die Hardcore-Band Capsize. In einem Statement schilderten Bad Omens die Situation aus ihrer Sicht. Angeblich seien sie das Opfer von Mobbing älterer Bands geworden, die sich auf die Newcomer eingeschossen hätten. Außerdem seien vertragliche Absprachen nicht eingehalten worden. Die Band bewies in der angespannten Situation immerhin Humor und stellte ein neues T-Shirt-Design vor, das den Bandnamen als mikroskopischen Schriftzug zeigt.

Facebook-Post: Originales Tourposter

Tweet: The Amity Affliction teilen eine Parodie des Posters

Tweet: Capsize bieten sich als Ersatz an

Facebook-Post: Bad Omens beziehen Stellung und präsentieren neues T-Shirt

+++ Der politische Widerstand kann manchmal ganz schön anstrengend sein. Wer schon schlappe Arme vom ständigen Transparente-Hochhalten hat, könnte sich ein Beispiel an Snoop Dogg nehmen. Der Rapper pflanzte sich mit einem Blunt voller Marihuana auf eine Bank vor dem Weißen Haus in Washington, D.C. und ließ seinen Frust über das Trump-Regime in grünen Wolken davonziehen. Für Präsident Donald Trump hatte der Rapper dabei eine simple Botschaft: „Scheiß auf den Präsidenten“. In der US-Hauptstadt ist Gras zwar weitgehend entkriminalisiert, der öffentliche Konsum ist jedoch nicht erlaubt. Doch Snoop dürfte in den Staaten vielleicht schon ein Sonderrecht besitzen, wie es hierzulande der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt mit Zigaretten genossen hatte. Bei Kiffen für den Weltfrieden ist er jedenfalls ganz vorne mit dabei.

Instagram-Post: Snoop Dogg kifft gegen den Präsidenten

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I had 2 do it pt1

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I had 2 do it pt 2

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I had 2 do it pt 3

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