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Parental Advisory: Die "Filthy Fifteen" von Tipper Gore

Parental Advisory: Die „Filthy Fifteen“ von Tipper Gore
Schon 1985 wirkte Tipper Gores „Filthy Fifteen“-Liste der angeblich anrüchigsten Songs in Rock und Pop absurd. Heute müssten wohl selbst glühendste Moralhüter darüber lachen. Das hier sind die Songs:

01. Prince – „Darling Nikki“
02. Sheena Easton – „Sugar Walls“
03. Judas Priest – „Eat Me Alive“
04. Vanity – „Strap On Robbie Baby“
05. Mötley Crüe – „Bastard“
06. AC/DC – „Let Me Put My Love Into You“
07. Twisted Sister – „We’re Not Gonna Take It“
08. Madonna – „Dress You Up“
09. W.A.S.P. – „Animal (Fuck Like A Beast)“
10. Def Leppard – „High ‚N Dry“
11. Mercyful Fate – „Into The Coven“
12. Black Sabbath – „Trashed“
13. Mary Jane Girls – „In My House“
14. Venom – „Possessed“
15. Cyndi Lauper – „She-Bop“

Wo ist für euch eine Grenze erreicht, wenn es um Meinungsäußerung in der Musik geht? Ist grundsätzlich alles erlaubt, auch maximaler Sexismus und Antisemitismus, weil es unter Kunstfreiheit fällt?

Dieser Beitrag gehört zu unserem großen Special über Frauenverachtung, Antisemitismus und Homophobie im Battle-Rap aus der aktuellen Printausgabe VISIONS 304. Diskutiert mit uns auf Facebook, Twitter oder Instagram, oder schreibt uns per Mail. Wir sind gespannt auf eure Haltung zum Thema.