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Newsflash (Pennywise, Sepultura, Yob u.a.)

Newsflash (Pennywise, Sepultura, Yob u.a.)

+++ Pennywise haben den neuen Song „She Said“ und die Tracklist des kommenden Albums „Never Gonna Die“ geteilt. Jenes erscheint am 20. April über Epitaph und ist das erste neue Studioalbum seit der Rückkehr von Originalsänger Jim Lindberg. „She Said“ beginnt gewohnt als rasender Skatepunk-Track, im Refrain tritt die Band überraschend auf die Bremse – nimmt aber schnell wieder Fahrt auf. Zuvor hatten Pennywise die Songs „Won’t Give Up The Fight“, „Live While You Can“ und den Titeltrack „Never Gonna Die“ präsentiert. Im Sommer sind sie auf mehreren Festivals zu sehen.

Stream: Pennywise – „She Said“

Tracklist: Pennywise – „Never Gonna Die“

01. „Never Gonna Die“
02. „American Lies“
03. „Keep Moving On“
04. „Live While You Can“
05. „We Set Fire“
06. „She Said“
07. „Can’t Be Ignored“
08. „Goodbye Bad Times“
09. „A Little Hope“
10. „Won’t Give Up The Fight“
11. „Can’t Save You Now“
12. „All The Ways U Can Die“
13. „Listen“
14. „Something New“

Live: Pennywise

22.04. Neuhausen ob Eck – Southside Festival
22.06. Scheeßel – Hurricane Festival
26.06. Zürich – Dynamo
29.06. Dornbirn – Punk In Drublic Fest
30.06. Giebelstadt – Mission Ready Festival
06.07. Hünxe – Ruhrpott Rodeo Festival

+++ Sepultura haben eine umfangreiche Europa-Tour angekündigt. Dabei spielt die Metal-Band einige größere wie kleinere Festivals in Deutschland und Umgebung, wie zum Beispiel das Reload Festival und das Wacken Open Air. Tickets gibt es bei Eventim, wo ihr auch gesondert Karten für die Festivals findet. Das aktuelle Album „Machine Messiah“ war Anfang 2017 erschienen.

Live: Sepultura

01.08. Wacken – Wacken Open Air
02.08. Düsseldorf – Zakk
10.08. Bildein – Picture On Festival
15.08. Dinkelsbühl – Summer Breeze-Festival
21.08. Tübingen – Waldbühne
22.08. Regensburg – VAZ Pfarrheim Burglengenfeld
23.08. Marburg – KFZ
24.08. Sulingen – Reload Festival
25.08. Schramberg – Metal Acker
28.08. Konstanz – Kulturladen
29.08. Kufstein – Kulturfabrik
30.08. Klagenfurt – Stereo Club
31.08. Wels – Alter Schlachthof
01.09. Markneukirchen – Reeveland Festival

+++ Die Doom-Band Yob hat den Song „The Screen“ veröffentlicht. Der zehn Minuten lange Track schleppt sich mit ultra schweren Riffs voran, darüber brüllt Frontmann Mike Scheidt sehr krampfhaft, überrascht in einigen Passagen aber auch mit epischem Gesang. „The Screen“ ist ein Vorbote des neuen Albums „Our Raw Heart“, welches am 8. Juni über Relapse erscheint. Der Schreibprozess für die Platte sei vor allem durch Scheidts Divertikulitis beeinflusst gewesen, einer Dickdarmerkrankung, die ihn vergangenes Jahr fast das Leben gekostet hatte. „Manche Tage waren die absolut schlimmsten in meinem Leben. Andere waren paradoxerweise die Besten, da sie mich zum Positiven verändert haben.“ Vor kurzem hatte er eine Akustik-Version des Songs „Marrow“ in einer Session gespielt.

Stream: Yob – „The Screen“

Cover & Tracklist: Yob – „Our Raw Heart“

Yob

01. „Ablaze“
02. „The Screen“
03. „In Reverie“
04. „Lung Reach“
05. „Beauty in Falling Leaves“
06. „Original Face“
07. „Our Raw Heart“

+++ Die Post-Harcore-Band Lysistrata kommt für einige Konzerte nach Deutschland. Das französische Trio mischt schneidende Riffs mit ausgefallenen, experimentellen Einschüben. Heute findet der erste Gig in Berlin statt, am Wochenende kommen sie nach Oberhausen und Hamburg. Tickets gibt es bei Eventim. In Hamburg ist der Eintritt frei.

Live: Lysistrata

18.04. Berlin – Monarch
20.04. Oberhausen – Druckluft
21.04. Hamburg – Molotow

+++ Julien Baker hat den Song „No Children“ von The Mountain Goats gecovert. Deren Frontmann John Darnielle bezeichnete das Lied als „die beste Version, die ich jemals von ‚No Children‘ gehört habe“. Baker glänzt im Cover durch ihr heruntergefahrenes, melodisches Gitarrenspiel. Ihr aktuelles Album „Turn Out The Lights“ war im Oktober erschienen. Im September präsentiert die Musikerin dieses auch auf ihrer Clubtour in Deutschland und Österreich. Tickets gibt es bei Eventim.

Video: Julien Baker – „No Children“

Live: Julien Baker

29.08. Köln – C/O Pop Festival
05.09. Hamburg – Elbphilharmonie
13.09. Leipzig – UT Connewitz
15.09. Wien – Flex
16.09. München – Ampere
20.09. Düdingen – Bad Bonn

+++ Reggie And The Full Effect haben ein Video zum Song „Karate School“ veröffentlicht. Dieses besteht aus Live-Aufnahmen der Band, die das Solo-Projekt von The Get Up Kids-Keyboarder James Dewees ist. „Karate School“ handele „vom Weg eines Jungen, der von New Jersey nach Kalifornien zieht“, erklärt der Musiker. „Er freundet sich mit einem älteren asiatischen Mann an, der ihm Karate beibringt und tritt dann jedem in den Arsch.“ Der Song ist Teil des aktuellen Reggie-And-The-Full-Effect-Albums „41“, welches im Februar erschienen war.

Video: Reggie and The Full Effect – „Karate School“

+++ My Morning Jacket-Frontmann Jim James hat ein neues Soloalbum angekündigt und eine erste Single samt Video vorgestellt. „Uniform Distortion“ erscheint am 29. Juni. Laut James ist das Album von der ständigen Informationsflut der heutigen Zeit inspiriert. Die erste Single „Just A Fool“ baut auf einem trockenen, verspielten Prog-Riff auf, James singt mit Charme und viel Hall auf dem Gesang über einen eingängigen Beat. Das Video zeigt unscharfe, verrauchte Schwarz-Weiß-Bilder von James beim Performen des Songs, die viele Überblendungen verleihen dem Clip etwas psychedelisches. Sein aktuelles Album „Tribute To 2“ war erst Ende 2017 erschienen.

Video: Jim James – „Just A Fool“

Cover & Tracklist: Jim James – „Uniform Distortion“

Uniform Distortion

01. „Just A Fool“
02. „You Get To Rome“
03. „Out Of Time“
04. „Throwback“
05. „No Secrets“
06. „Yes To Everything“
07. „No Use Waiting“
08. „All In Your Head“
09. „Better Late Than Never“
10. „Over And Over“
11. „Too Good To Be True“

+++ Devildriver haben den ersten Teil einer neuen Interviewserie veröffentlicht. In dieser diskutiert die Band zusammen mit einigen auf der Platte vertretenen Gastmusikern die Inspiration für das neue Outlaw-Country-Coveralbum „Devildriver – Outlaws ‚Til The End Vol. 1“. Die Musiker reflektieren darüber, wie sie das erste Mal mit Country in Berührung kamen, und wie diese Musik das neue Album und ihr musikalisches Schaffen inspirierte. Mit dabei sind unter anderem Lamb Of Gods Randy Blythe und Burton C. Bell von Fear Factory. Zur Ankündigung des Albums hatte die Band bereits einen kleinen Teaser veröffentlicht.

Video: Devildriver über ihre Country-Einflüsse

+++ Das Rockharz Open Air ist knappe drei Monate vor Beginn ausverkauft. Damit sind die Festivaltickets so früh wie nie zuvor vergriffen, vermelden die Veranstalter. In Kürze soll jedochj noch ein begrenztes Kontigent an Tagestickets ohne Camping angeboten werden. Von den insgesamt 53 Acts feiern 22 bei der diesjährigen Ausgabe ihr Debüt. Bestätigte Bands sind unter anderem In Flames, Kreator, Hammerfall und Paradise Lost.

Live: Rockharz Open Air

04-07.07. Ballenstedt – Rockharz Festival

+++ Audiolith hat das Fuck The Pullis Fest angekündigt. Zum 15-jährigen Jubiläum des Plattenlabels werden einige bei diesem unter Vertrag stehenden HipHop-Acts die Bühne des Hamburger Schanzenzeltes bespielen. Mit dabei sind unter anderem Neonschwarz und Pöbel MC & Milli Dance. Neben den Konzerten seien außerdem weitere Überraschungen geplant. Der Vorverkauf startet morgen um 15:15 im labelinternen Onlineshop.

Facebook-Post: Audiolith kündigt Fuck The Pullis Fest an

Live: Fuck the Pullis

01.06. Hamburg – Zirkuszelt im Schanzenpark

+++ The Coathangers haben ein Livealbum mit dem einfachen Titel „Live“ angekündigt. Die Aufnahmen dafür fanden an zwei Abenden in der „Alex’s Bar“ im kalifornischen Long Beach statt. Die Platte umfasst Songs aus der zwölfjährigen Geschichte der Punkrock-Band und kann über das Label Suicide Squeeze vorbestellt werden. Die Band teilte einen kurzen Trailer dazu. 2017 hatten sie ihr aktuelles Album „Parasite“ herausgebracht.

Video: The Coathangers in der Alex’s Bar

Cover: The Coathangers – „Live“

The Coathangers

+++ Noel Gallagher hat eine ganz besondere Vorstellung davon, wie sich seine Konzerte anfühlen sollen: Im einem Interview sprach er davon, sie sollten eine „sexlose Orgie“ sein – und genau dafür habe er sie kreiert. Das Wort „Musicians“ sei ohnehin sehr nah am Wort „Magicians“ – beide Berufsgruppen sorgten für magische Momente. Parallelen gibt es: Sehr viele Menschen auf einem Fleck, Schweiß und… nun ja, eine sehr intime Atmosphäre. Beim Sex ist für Gallagher aber Schluss: „Das ist ein Job, Leute, wir leben nicht mehr in den verdammten 60ern.“