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The Shell Corporation zeigen Trump-Sex-Fantasien im Video zu "Kumbaya"

The Shell Corporation zeigen Trump-Sex-Fantasien im Video zu „Kumbaya“
The Shell Corporation haben in Szene gesetzt, was niemand sehen will: Die Melodycore-Band zeigt im Video zum Song „Kumbaya“ eine Nachstellung der angeblichen „Pipi-Tapes“ des US-Präsidenten.

Bei ihm hält sich hartnäckig der Verdacht, er würde von der russischen Regierung mit der Veröffentlichung eines Sex-Tapes erpresst, das während eines Besuchs in Russland entstanden sein soll. Angeblich habe er dabei mit Prostituierten urophile Neigungen ausgelebt.

Steilvorlage für genauso angepisste Punkrock-Bands: The Shell Corporation haben das unsägliche Kopfkino im Monty-Python-Animationsstil auf die echte Leinwand gebannt. Gastauftritte neben besagten Prostituierten haben der russische Präsident und Nordkoreas Rocket Man, der rechte Verschwörungstheoretiker Alex Jones, Fox-News-Moderator Sean Hannity, der (wie just bekannt wurde) den gleichen Anwalt hat, der Pornodarstellerinen bedrohen lässt – und auch Trumps heißgeliebte Tochter Ivanka.

Dazu erklingt der knackige „Fucked“-Albumopener „Kumbaya“, in dem die Kalifornier panisch die Alarmglocken läuten – keine Zeit für Friede, Freude, Eierkuchen. Das Album war Anfang März erschienen, im Mai kommt die Band damit dann auf Tour. Tickets gibt es bei Eventim.

Video: The Shell Corporation – „Kumbaya“

Live: The Shell Corporation

10.05. Düsseldorf – AK 47
11.05. Trier – Lucky’s Luke
12.05. Köln – Limes
16.05. Ulm – Cat Cafe
17.05. Wermelskirchen – AJZ Bahndamm