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Death From Above sprechen in VISIONS 294 über ihr drittes Album

Death From Above sprechen in VISIONS 294 über ihr drittes Album
Das kanadische Indie-Rock-Duo Death From Above hat sich in Berlin zum Interview bitten lassen und VISIONS-Autorin Britta Helm Einblicke in den Aufnahmeprozess des drittten Studioalbums gewährt.

Am Anfang des Gesprächs steht dabei die Erkenntnis von Bassist und Tasten-Instrument-Frickler Jesse Keeler, dass Death From Above „das Ding“ sind: „Als Kind fragt man sich ja immer, was wohl aus einem wird, und mir ist klar geworden, das hier ist es. Ich bin fast mein halbes Leben lang in dieser Band. Das mache ich, das bin ich.“

2004 erschien mit „You’re A Woman, I’m A Machine“ das mitreißende Debüt der beiden Musiker, auf dem Keeler und Sänger Sebastien Grainger mühelos Soundstürme entfesseln, für die es sonst eine fünfköpfig besetzte Band bräuchte. Fast zehn ereignisreiche Jahre später erscheint der Nachfolger „The Physical World“ und am achten September nun „Outrage! Is Now“.

Gemeinsam mit Produzent Eric Valentine, der schon mit Queens Of The Stone Age und Taking Back Sunday im Studio stand, gingen Keeler und Grainger zuerst der Frage auf die Spur, was genau Beide von der eigenen Musik erwarten: „Unsere Songs sollen auch auf dem Klavier gut klingen“, erklärt Grainger und Keeler ergänzt: „Das hilft mir dabei, herauszufinden, ob mich eine Idee berührt.“ Dabei berufen sich die Multiinstrumentalisten auf die These des Produzenten Jon Brion, der zwischen Songs und „performance pieces“ unterscheidet: So lebten manche Musikstücke hauptsächlich durch die Art ihrer Performance und andere gewinnen wiederum als entkernte, minimalistische Klaviervariante an Bedeutung.

Wie instinktiv die Aufnahmen im Studio mit dem neuen Mann am Produktionsdrücker liefen und auf welches Gesprächsthema Grainger im Interview so gar keinen Bock hat, erfahrt ihr in VISIONS 294 – ab sofort am Kiosk.