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Prophets Of Rage konfrontieren Rassismus im Video zu "Radical Eyes"

Prophets Of Rage konfrontieren Rassismus im Video zu „Radical Eyes“
In ihrem neuen Video zum Song "Radical Eyes" zeigen die Prophets Of Rage knallharte Bilder vom Kampf gegen den Rassismus in den USA – und fordern ihre Fans dazu auf, selbst etwas zu unternehmen.

Der wütende Clip zeigt in hektischen Foto- und Filmmontagen den schon mehr als 50 Jahre andauernden Kampf zwischen Schwarz und Weiß in den USA, genauer vom „Blutigen Sonntag“ in der Stadt Selma von 1965 bis zu den jüngsten rechtsextremen Ausschreitungen in Charlottesville. Aufnahmen von Malcolm X, Dr. Martin Luther King und dem Komiker George Carlin stehen dabei Bildern von Ku-Klux-Klan-Anführer David Duke, Justizminister Jeff Sessions und der kürzlich aus Trumps Kabinett entlassene Rechtspopulist Steve Bannon gegenüber.

Eines machen die Prophets Of Rage deutlich: Rassismus darf keinen Platz in der Welt haben, Gleichberechtigung und Menschenrechte fordern aktive und anhaltende Beteiligung. Via Facebook motiviert die Band ihre Anhänger mit Teilen des Videos deshalb auch dazu, gemeinsam etwas zu unternehmen: „Lasst uns den Rassismus alle zusammen verdunkeln. Wir haben die Macht, mit unseren radikalen Augen einen Standpunkt zu ergreifen.“

„Radical Eyes“ ist auf dem gleichnamigen Debütalbum der Prophets Of Rage enthalten, das am 15. September bei Caroline erscheint. Zuvor hatten sie bereits die beiden Singles „Living On The 110“ und „Unfuck The World“ veröffentlicht.

Zuletzt hatte die Band durch den Verkauf von Sturmmasken auch Kritik auf sich gezogen.

Video: Prophets Of Rage – „Radical Eyes“