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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, deren Musik in Deutschland noch nicht offiziell erschienen ist. Dieses Mal mit Forkupines,
Soar und
Greta Van Fleet.

Forkupines

Forkupines

Heimatstadt: Braunschweig, Deutschland
Genre: Alternative Rock, Emo
Für Fans von: Biffy Clyro, No Weather Talks, Story Of The Year

Die Braunschweiger Alternative-Rocker Forkupines präsentieren mit „By The Sea“ einen ersten Höreindruck von ihrem kommenden Debütalbum. Darin beweist das Trio ein feines Gespür für eingängige Melodien, die im Fall der neuen Single alle auf den epischen Refrain zulaufen, in dem Frontmann Simon Skott zusammen mit Gastsängerin Futzi mehrstimmig dazu einlädt, das Feuerzeug im Takt mitzuschwenken. Musikalisch versprechen Forkupines mit tief gestimmten Gitarren und ordentlich Punch in den Drums weitere laute Mitsing-Hymnen. Ein bisschen Geduld müsst ihr aber noch aufbringen, bis ihr Debüt „Here, Away From“ am 29. September via Midsummer erscheint.

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Video: Forkupines – „By The Sea“


Soar

Soar

Heimatstadt: San Francisco, Kalifornien
Genre: Emo, Indierock
Für Fans von: Lemuria, Diet Cig, Slingshot Dakota

Soar sind schon so etwas wie eine lokale Supergroup: Die vier Frauen aus der US-Westküstenmetropole San Francisco hatten sich längst mit ihren jeweils eigenen Bands etabliert, als sie sich 2015 für das neue Projekt Soar zusammenfanden. Ihre charmante Version von fuzzigem Indierock ist ein Produkt all ihrer musikalischen Einflüsse. Alle schreiben Texte, alle singen mit, und das oft auch gleichzeitig. Harmonische, vierstimmige Melodien prägen die neue Single „Fort Funston“ genau so wie der Crunch in ihren Gitarrenriffs. Der Song erscheint am 25. August via Father/Daughter auf dem Album „Dark / Gold“, dem Nachfolger ihres DIY-Debüts „Wilt“.

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Stream: Soar – „Fort Funston“


Greta Van Fleet

Greta Van Fleet

Heimatstadt: Frankenmuth, Michigan
Genre: Hardrock, Bluesrock
Für Fans von: Led Zeppelin, Guns N‘ Roses, AC/DC

Während Robert Plant die Gerüchte um eine mögliche Led Zeppelin-Reunion befeuert, lassen Greta Van Fleet klassischen Hardrock im Alleingang wieder auferstehen. Die drei in den späten 90ern geborenen Brüder Josh, Jake und Sam Kiszka und deren Kumpel Danny Wagner rocken auf der Bühne schon jetzt ähnlich gut wie ihre deutlich älteren Vorbilder. Auf ihrer Debüt-EP „Black Smoke Rising“ demonstrieren die Jungs ihr Talent für bluesigen Gitarrenrock und opulente Rockballaden samt E-Orgeln und kreischend hohem Gesang, der dem von Plant verdächtig ähnlich klingt. Die im April erschienene EP enthält vier gut produzierte und abwechslungsreiche Songs, die Fans von großen Rocklegenden Lust auf mehr machen.

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Album-Stream: Greta Van Fleet – „Black Smoke Rising (EP)“