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Vormerken! Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, deren Musik in Deutschland noch nicht offiziell erschienen ist. Dieses Mal mit Great Grandpa, Charly Bliss und Korrupt.

Great Grandpa

Great Grandpa

Heimatstadt: Seattle, Washington
Genre: Grunge, Pop, Emo
Für Fans von: Diet Cig, Rozwell Kid, Sinai Vessel

So schön kann flirrender Grunge mit Emo-Einschlag und Frauenstimme klingen: Wenn Great Grandpa ihre schleppenden Gitarren treiben lassen und Frontfrau Alex Menne ihre leicht schrille Stimme erhebt, dürften Fans von Diet Cig und Rozwell Kid besonders angetan sein. Ihren poppigen Grunge verfeinert die Band gerne auch mit zitternden Emo- und Postrock-Gitarren, wie man es etwa von Sinai Vessel kennt. Am 7. Juli veröffentlichen Great Gandpa ihr Debütalbum „Plastic Cough“, den ersten Song „Fade“ gibt es bereits im Stream zu hören.

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Stream: Great Grandpa – „Fade“


Charly Bliss

Charly Bliss

Heimatstadt: Brooklyn, New York
Genre: Indie, Power-Pop
Für Fans von: Superchunk, Candy Hearts, Girlpool

Zuckersüßer Indierock/Powerpop und eine zierlich-kräftige Stimme kurz vor Chipmunk: Charly Bliss aus New York haben offenbar ein paar Gute-Laune-Alben von Superchunk studiert. Ihr melodisch-poppiger Sound geht ähnlich schnell ins Ohr, die charmant rumpeligen Riffs könnten sie sich auch von frühen Weezer abgeguckt haben. Frontfrau Eva Grace Hendricks singt dazu über Beziehungsdramen und das Gefühl, sich bei bestimmten Dingen nicht sicher zu sein, obwohl man gut genug für alles ist, was die Welt für einen bereit hält. Das Debütalbum der Band, „Guppy“, war am 21. April via Barsuk erschienen.

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Video: Charly Bliss – „Percolator“


Korrupt

Korrupt

Heimatstadt: Kristiansand, Norwegen
Genre: Punk, Hardcore, Rock ‚N‘ Roll
Für Fans von: Turbonegro, Every Time I Die, Apologies, I Have None

Die schweinerockige Coolness von Turbonegro, die knüppelharten Hardcore-Einschläge von Every Time I Die und Modern Life Is War, und die melodisch-düsteren Riffs und verzweifelten Gesangsparts von Apologies, I Have None: In ihrer neuen Single „Martyrs“ vermischen die Norweger Korrupt groovigen Rock’n’Roll, schief kreischende Gitarren und melodisch-melancholischen Punk zu einem straighten Soundmix. Der Song fungiert als Vorbote auf ihr Debütalbum „Preachers and Creatures“, das am 18. August über Fysisk erscheint. Die Platte sei laut Band nie als Konzeptalbum geplant gewesen, in Retrospektive aber wie ein Portrait eines wütenden jungen Menschen ausgefallen. Die Songtexte sollen von Ängsten, Depression und dem Bösen, aber auch von Freundlichkeit und Freundschaft handeln.

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Video: Korrupt – „Martyrs“