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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, deren Musik in Deutschland noch nicht offiziell erschienen ist. Dieses Mal mit Youth Killed It, Ne-Hi und Thantophobe.

Youth Killed It

Youth Killed It

Heimatstadt: Norwich, England
Genre: Indierock, HipHop
Für Fans von: Arctic Monkeys, Dizzee Rascal, The Streets

So aufgeregt und frech wie die Arctic Monkeys, so hyperaktiv und fuchsteufelswild wie Dizzee Rascal: Youth Killed It kommen aus dem englischen Norwich und mischen furiosen Indierock und stürmischen HipHop chaotisch durcheinander. Den stellenweise leicht holprigen Sprechgesang würde The-Streets-Mastermind Mike Skinner zwar vermutlich noch nicht in Verlegenheit bringen. Den unverschämt tanzbaren und mitreißenden Beat ihrer ersten Single „Popstar“ muss der Band aber erstmal jemand nachmachen. Das dazugehörige Debütalbum „Modern Bollotics“ erscheint am 12. Mai.

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Video: Youth Killed It – „Popstar“


Ne-Hi

Ne-Hi

Heimatstadt: Chicago, Illinois
Genre: Postpunk, Shoegaze, New Wave
Für Fans von: Preoccupations, Ought, Parquet Courts

In ihrer aktuellen Single „Offers“ zucken Ne-Hi zwischen Postpunk, Shoegaze und New Wave psychedelisch durch die Wüste. Die Band kommt aus Chicago und hat bereits 2014 ihr gleichnamiges Debütalbum veröffentlicht. Die entspannt-hypnotischen Songs darauf scheinen als Grundlage für ihre zweite Platte „Offers“ zu dienen, die am 24. Februar bei Grand Jury erscheint: Neben „Offers“ kursieren mit „Stay Young“ und „Buried on the Moon“ auch schon zwei weitere Stücke daraus im Netz, die ähnlich entspannt und gleichzeitig aufregend in Postpunk und Psychedelic spielen – ihren großen Zeh tauchen Ne-Hi darin auch schon vorsichtig in den Pop ein.

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Video: Ne-Hi – „Offers“


Thantophobe

Thantophobe

Heimatstadt: Philadelphia, USA
Genre: Emo, Indie, Punkrock
Für Fans von: Beach Slang, Death Cab For Cutie, Prawn

Bei Thantophobe aus Philadelphia treffen vorbeischrammende Punk-Gitarren der Marke Beach Slang auf flirrene Postrock-Elemente, wie man sie von Prawn kennen und lieben gelernt hat. Das Duo aus den beiden Musikern Chris Petersen und Thomas Johnsen hat kürzlich seine Debüt-Single „Paradise Lost“ veröffentlicht. Der angenehm weiche, heiser-gebrochene Gesang darin erinnert einen an eine Mischung aus Beach Slangs James Alex und Death Cab For Cuties Ben Gibbard. Im Refrain wird das Duo sogar richtig noisig. Viel mehr ist über Thantophobe bislang nicht bekannt, bei Facebook wird die Band gerade erst richtig aktiv.

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Stream: Thantophobe – „Paradise Lost“