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Draußen! - Die Alben der Woche

Draußen! – Die Alben der Woche
Es ist Freitag. Das heißt, wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Diesmal mit den neuen Alben von Kraftklub, Dioramic, Gnarwolves und Philm. Zur Platte der Woche küren wir "I Am King" von Code Orange.

Kraftklub – „In Schwarz“

Kraftklub lieben VISIONS, VISIONS liebt Kraftklub – und das vollkommen zurecht! Nur Wenige Bands können so gut feiern, wie die Chemnitzer, auf Platte und im Club. So setzt „In Schwarz“ fort, was „Mit K“ begonnen wurde: Eine Fusion aus tanzbarem Indie-Rock und selbstironischen Raps, die diesmal ein wenig glatter produziert wurde.

Stream: Kraftklub – „In Schwarz“

Dioramic – „Supra“

Zwei Jahre nach den Aufnahmen veröffentlichen Dioramic ihr neues Album „Supra“ mit ruhigem und theatralischem Prog Metal, aber ohne Schlagzeuger und Elektro-Superstar Anton Zaslavski alias Zedd. Der hatte die Band nach den Aufnahmen verlassen, um sich mit großem Erfolg seiner Karriere als Elektro-DJ und -Produzent zu widmen. War der Vorgänger noch etwas nervös und aufgeregt, klingen Dioramic auf ihrem dritten Album ausdrucksstark, erwachsen und mehr denn je nach sich selbst.

Stream: Dioramic – „Vortex Reflex“

Gnarwolves- „Gnarwolves“

„Gnarwolves“, das selbstbetitelte Longplayer-Debüt der Punk-Rock-Band Gnarwolves aus Brighton/England verkörpert, was Skate-Punk sein sollte. Die hochgradig unterhaltsame Platte legt ein schnelles Tempo vor, starke Gitarren-Melodien und Mitsing-Refrains bestimmen die Songs, die von der heiseren Stimme von Sänger Thom Weeks getragen werden. Live hören kann man die Band im November auch in einigen Clubs in Deutschland, Karten gibt es über Eventim.

Stream: Gnarwolves – „Gnarwolves“

Philm – „Fire From The Evening Sun“

Das geht ja gut los: Mit dem Opener „Train“ liefern Philm eine akkurate Darstellung einer Dampflok auf Vollgas ab – nur mit Gitarre, Bass und Schlagzeug. Darauf folgt ein wilder Ritt durch die Genres: Sägende Metalriffs, nervöser Post-Hardcore, balladesker Swing mit Trompete in „Corner Girl“, wahnwitziger Progrock in „Omniscience“ – mit allen verfügbaren Mitteln ringt das Trio jedem seiner Songs neue Facetten ab. Ein Album, so vielseitig wie das Drumming von Ex-Slayer-Schlagzeuger Dave Lombardo, der hinterm Schlagzeug von Philm beweist, dass er wandlungsfähiger ist, als sein Spitzname „Godfather of Double Bass“ vermuten lässt.

Stream: Philm – „Fire From The Evening Sun“

Unsere aktuelle Platte der Woche, „I Am King“ von Code Orange und alle weiteren wichtigen Neuerscheinungen findet ihr in unserer Übersicht.