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Newsflash

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Neuikeiten von Kiss, Andrew W.K., Linkin Park, The Flatliners, Mammifer, Circle, Death Angel, Dream Theater, Soulfly, Sights & Sounds, Lumbar und Jack White.

+++ Paul Stanley, Sänger und Gitarrist der Hardrock-Ikonen KISS, will im kommenden Jahr seine erste Autobiografie herausbringen. Über Twitter verkündet er, dass er bereits auf der Suche nach passenden Fotos sei.

+++ Auch der Party-Rocker Andrew W.K. versucht sich als Schriftsteller. Sein Buch „The Party Bible“ handelt laut W.K. von seiner „gesamten Karriere als professioneller Partygänger.“ Einen Vertrag mit einem Verlagshaus hat er sogar bereits. Wie es in etwa aussehen könnte, wenn der Rocker ein Buch schreibt, zeigt euch W.K. mithilfe eines entsprechenden Videos. Darin werdet ihr außerdem dazu aufgefordert, zu entscheiden, welche Offenbarungen in dem Buch auftauchen sollen.

The Party Bible: Genesis

+++ Linkin Park verleihen den Titeln ihrer zuletzt veröffentlichten Platte „Living Things“ ein neues Gewand. Für das Remix-Album „Recharged“ hat neben Band-Mitglied Mike Shinoda unter anderem auch Produzent und Grammy-Preisträger Rick Rubin Neuinterpretationen der Songs beigesteuert. „Recharged“ soll Ende Oktober erscheinen.

LP Recharged Artwork

+++ Bevor sie auf deren anstehender Tour unterstützen, liefern Astpai aus der Wiener Neustadt ein witziges Musikvideo zu ihrem Song „2000 Pills“. Das Stück findet ihr auf ihrer neuen EP „Chronicles“.

Astpai – „2000 Pills“

Live: The Flatliners / Astpai

13.11. Wien – B72
14.11. Graz – The Bang Bang Club
16.11. Hamburg – Headcrash
17.11. Berlin – Ramones Museum (Nachmittags-Akustik-Show)
17.11. Berlin – Cassiopeia
18.11. Münster – Sputnik-Cafe
19.11. Karlsruhe – Alte Hackerei

+++ Mammifer und Circle präsentieren ihren gemeinsamen Song „Parting Of Bodies“ via rock-a-rolla.com. Mehr gibt es ab Mitte Oktober zu hören, wenn ihr Album „Enharmonic Intervals (For Paschen Organ)“ erscheint.

+++ Auch Death Angel lassen neues von sich hören. Die Thrash-Metalband stellt drei Songs ihres kommenden Albums „The Dream Calls For Blood“ als Stream zur Verfügung. Dieses erscheint am 11. Oktober und wird ab November auch live vorgestellt.

Live: Death Angel

28.11. Karlsruhe – Substage
02.12. Wien – Szene
04.12. München – Backstage
06.12. Erfurt – Centrum
07.12. Eeklo – Kubiek
11.12. Essen – Zeche Carl
12.12. Eindhoven – Eindhoven Metal Meeting
13.12. Alsfeld – Stadthalle
14.12. Zürich – X-Mas-Metal Meeting
15.12. Geiselwind – Christmas Metal-Festival

+++ No Sleep zeigt sich mal wieder großzügig und stellt einen kostenlosen Label-Sampler zur Verfügung. Vertreten sind hier neben State Faults und Departures auch Bands wie Touché Amoré und La Dispute.

+++ Dream Theater präsentieren ihr Musikvideo zu „The Enemy Inside“. Der Song stammt von ihrem selbstbetitelten Album, das seit letzten Freitag in den Läden steht.

Dream Theater – „The Enemy Inside“

+++ Am 4. Oktober erscheint Soulflys neues Album „Savages“. Wer jetzt schon reinhören möchte, hat bei metalhammer.co.uk die Möglichkeit dazu.

+++ Sights & Sounds gehen auf Deutschland-Tour. Mit im Gepäck haben sie dann ihre neue EP „Silver Door“, die hierzulande am 4. November erscheint.

Live: Sights&Sounds

09.11. Köln – E-Werk
10.11. Wiesbaden – Schlachthof
11.11. Stuttgart – Longhorn (LKA)
26.11. Wien – Gasometer
27.11. München – Theaterfabrik
29.11. Leipzig – Werk 2
30.11. Herford – X
01.12. Berlin – Huxley´s Neue Welt
02.12. Hamburg – Große Freiheit 36

+++ Die neue Doom-Supergroup Lumbar veröffentlicht im November ihre erste LP „The First And Last Days Of Unwelcome“. Die Mitglieder sind Aaron Edge von Himsa, Mike Scheidt von YOB und Tad Doyle von Tad. Die Tracklist des kommenden Albums wurde bereits veröffentlicht. Der genaue Erscheinungstermin ist allerdings noch nicht bekannt.

Lumbar – „The First And Last Days Of Unwelcome“ Tracklist

1. „Day One“
2. „Day Two“
3. „Day Three“
4. „Day Four“
5. „Day Five“
6. „Day Six“
7. „Day Seven“

+++ Jack White spricht sich für analoge Medien aus, er äußerte sein Unbehagen gegenüber digitalen Musikaufnahmen, die „alles andere als ausfallsicher“ seien. „Die Aufnahmen werden zerstört oder die Informationen können nicht gelesen werden“, so White. Außerdem erläuterte er, dass man sich zur Erhaltung der Musik nicht auf digitale Versionen verlassen sollte.