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Newsflash

Newsflash
Neuigkeiten von Young Legionnaire, Die!Die!Die!, Caleya, Surfer Blood, Tame Impala, Patrick Stump, Broilers, Title Fight, Highfield, Area 4, Digitalism, Jupiter Jones, My Chemical Romance und Pain Of Salvation.

+++ Bloc Party-Bassist Gordon Moakes
hat sich bekanntlich
mit Paul Mullen, dem Sänger von The Automatic, zusammengetan und gemeinsam mit Schlagzeuger Dean Pearson Young Legionnaire gegründet. Das zweite Video der neuen Band namens ‚Numbers‘ feiert momentan bei spin.com Premiere.

+++ Was mit seinem farbenfrohen Cover noch recht freundlich aussieht, entpuppt sich als ein düsterer Trip durch Post-Punk, Noise und Shoegaze. Die Rede ist vom morgen erscheinenden Die!Die!Die!-Album ‚Form‘, das ihr in voller Länge bei Golden Antenna streamen könnt. In wenigen Wochen kommt die Band aus Neuseeland auch auf Tour.

Live: Die!Die!Die!

12.04. Göttingen – JT Keller
20.04. Potsdam – Black Fleck
21.04. Leipzig – Ilses Erika
22.04. Chemnitz – Weltecho
23.04. München – Atomic Cafe
24.04. Wien – Szene
28.04. Schaffhausen – Taptab
29.04. Esslingen – Komma
30.04. Offenbach – Hafen 2
02.05. Köln – Tsunami
03.05. Würzburg – Cairo

+++ Ihr Konzeptalbum über ein Schiff auf dem Meer ist gerade mal knapp
über ein halbes Jahr alt, da kündigen Caleya bereits einen Nachfolger zu ‚These Waves Will Carry Us Home‘ an. Welches Konzept die Hamburger auf ‚Trümmermensch‘ verfolgen ist noch nicht klar, jedenfalls erscheint ihr zweites Album am 8. April via Midsummer Records.

+++ Mit ihrem selbstproduzierten Album ‚Innerspeaker‘
fassten Tame Impala im letzten Jahr auch hierzulande Fuß. Nach einigen Konzerten im November 2010 kündigt die Psychedelic-Rock-Band aus Perth für Juni zwei weitere Deutschland-Konzerte an. Neues Material nicht ausgeschlossen.

Live: Tame Impala

17.06. Berlin – Festsaal Kreuzberg
20.06. Köln – Gebäude 9

+++ Festival, die Erste: das Highfield bestätigt die Zusagen weiterer Bands. Unter anderem darf man sich freuen auf: Tusq, Disco Ensemble, Skindred, Yellowcard, Zebrahead, Panic! At The Disco, die Deftones und Rise Against. Das Line-up nimmt langsam aber sicher Formen an. Wer sonst noch vom 19. bis 21. August am Störmthaler See gastiert, darüber könnt ihr euch im Detail auf der Festival-Homepage informieren. Ein kleiner Hinweis: das sympathische Gesicht auf dem Titel von VISIONS Nr. 217 ist auch mit dabei.

+++ Festival, die Zweite: auch für das Area 4 sind neue Bands bestätigt: hier gesellen sich ebenfalls die Deftones zu bereits bestätigten Bands wie den Dropkick Murphys und NOFX. Daneben sind unter anderem Jimmy Eat World und die White Lies neu hinzugekommen. Schwierige Entscheidung also, welches Festival man besuchen soll. Denn: Area 4 und Highfield finden zeitgleich statt. Ein Blick auf das komplette Line-up auf der Homepage des Area 4 könnte zur Entscheidungsfindung beitragen.

+++ ‚I Love You, Dude‘, die zweite Platte des Hamburger Elektronik-Duos Digitalism erscheint am 17. Juni. Neben einer Zusammenarbeit mit Julian Casablancas auf dem Track ‚Forrest Gump‘ findet sich darauf auch eine Hommage an ihre Heimatstadt in dem treffend betitelten ‚Reeperbahn‘. Die komplette Tracklist könnt ihr euch hier ansehen:

Digitalism – ‚I Love You, Dude‘

01. ‚Stratosphere‘
02. ‚Hearts‘
03. ‚Circles‘
04. ‚Blitz‘
05. ‚Forrest Gump‘
06. ‚Reeperbahn‘
07. ‚Antibiotics‘
08. ‚Just Gazin’‘
09. ‚Miami Showdown‘
10. ‚Encore‘

Außerdem kann man Digitalism an folgenden Terminen auf der Bühne erleben:

Live: Digitalism

21.05. Berlin – Astra
17.06. Scheeßel – Hurricane Festival
19.06. Neuhausen – Southside Festival
16.07. Ferropolis – Melt! Festival

+++ Die Erfolgskurve zeigt weiterhin steil nach oben für Jupiter Jones: nach einer beinahe restlos ausverkauften Tour im März und April legt die Band im Herbst nach, die Tour wird im Oktober und November fortgesetzt. Die Musiker machen große Versprechungen: ‚Fallt Euch in die Arme, in Ohnmacht und Andacht: Jupiter Jones haben wieder die Unterbuxen gepackt, den Truck geladen und die Klampfen gestimmt. Auf geht das, der Herbst wird zum Sommer gemacht!‘ schreiben sie auf ihrer Homepage. Hier sind die entsprechenden Daten zum Vormerken:

VISIONS empfiehlt:
Jupiter Jones

31.03. Düsseldorf – Zakk
01.04. Saarbrücken – Garage
02.04. Koblenz – Cafe Hahn
07.04. Frankfurt – Batschkapp
08.04. München – 59 to 1
09.04. Stuttgart – Universum
10.04. Zürich – Exil
13.10. Lingen – Alter Schlachthof
14.10. Bremen – Schlachthof
15.10. Lahnstein – Rockbuster
16.10. Bielefeld – Kamp
18.10. Mainz – KUZ
19.10. Würzburg – Posthalle
20.10. Wien – B 72
21.10. Augsburg – Kantine
23.10. Dortmund – FZW
27.10. Kiel – Max Music Hall
28.10. Dresden – Beatpol
29.10. Karlsruhe – Substage
30.10. Erlangen – E-Werk
02.11. Leipzig – Werk 2
03.11. Münster – Skaters Palace
04.11. München – Backstage
05.11. Kaiserslautern – Kammgarn
06.11. Braunschweig – Meier Music Hall
18.11. Berlin – Astra Kulturhaus
19.11. Hamburg – Große Freiheit 36

+++ My Chemical Romance haben in der BBC Radio 1 Live Lounge den Pulp-Klassiker ‚Common People‘ gecovert. Wie es klingt, wenn Gerard Way versucht, einen auf Jarvis Cocker zu machen, könnt ihr euch im Stream anhören. Oder auch einfach mal wieder das Original auflegen. Nur so eine Idee.

+++ ‚Dieses Video wurde entfernt, weil es gegen die Youtube-Richtlinie zu Nacktheit oder sexuellem Content verstößt.‘ – wenn das mal kein Aufhänger für das neue Video von Pain Of Salvation ist! In ‚Where It Hurts‘ geht es offenbar derart zur Sache, dass es aus Jugendschutzgründen der breiten Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht werden kann. Spätestens wenn man sich auf dem Blog der Band die entsprechenden Bilder vom Videodreh ansieht, erhält man eine ungefähre Ahnung. Viel überlassen die nämlich nicht der Fantasie. Sänger Daniel Gildenlöw ist entweder blutüberströmt oder nackt – meistens beides. Die Ästhetik des Videos sollte ‚irgendwo zwischen den VHS-Videos von asiatischen Karatefilmen aus den 70ern, 'Kill Bill' und Comics aus den 90ern liegen‘ so Gildenlöw. ‚Das Video dreht sich um Themen wie Liebe, Sex, Schmerz und Versöhnung.‘ erklärt der Sänger weiter. Und diese Themen sind ganz offensichtlich ein wenig zu explizit umgesetzt.

+++ Das furchteinflößende Hai-Mosaik auf dem Cover kann angesichts der
doch eher harmlos klingenden Indiesongs schon recht irreführend sein.
Passender sind die Texte auf ‚Astro
Coast‘
, die auf den zweiten Blick David Lynch-Affinitäten durchblicken lassen. Das Debütalbum von Surfer Blood steht seit Juni in den Läden. Wie die Band aus West Palm Beach ihre hochgelobten Slacker-Botschaften im Surfrock-Pelz live umsetzt, führen die fünf Musiker mit dem Song ‚I'm Not Ready‘ vor – der steht auf der Homepage
von Surfer Blood zum kostenlosen Download bereit.

+++ Aus dem Plan von Patrick Stump, dem Sänger der pausierenden Band Fall Out Boy, sein Soloalbum im Februar zu veröffentlichen, ist nichts geworden. Wann ‚Soul Punk‘ in Deutschland in die Läden kommt, steht noch immer nicht fest, einen Vorgeschmack könnt ihr euch aber schon auf seinem Youtube-Kanal holen.

Live: Patrick Stump

07.05. Köln – Underground

+++ Die erste Single vom neuen Broilers-Album ‚Santa Muerte‘ erscheint am 29. April. Der Song ‚Harter Weg (Go!)‘ ‚präsentiert perfekt unser neues Album – musikalisch eine Mischung aus Off-Beats und harten Passagen!‘, so Sänger Sammy Amara. Die Single erscheint nicht nur als limitiertes Digipack und in einer streng limitierten 500er Seven-Inch-Auflage – sie enthält auch zusätzlich die zwei bisher unveröffentlichten Songs ‚Warte auf mich‘ und ‚Fackeln im Sturm (Anti Archives)‘, die nicht auf dem neuen Album vertreten sind.

VISIONS empfiehlt:
Broilers

17.04. Duisburg – Telekom Extreme Playgrounds
12.06. Nickelsdorf – Nova Rock
15.06. Köln – E-Werk
16.06. Hamburg – Docks
15.10. Neu-Isenburg – Hugenottenhalle
18.10. Karlsruhe – Substage
19.10. Nürnberg – Löwensaal
22.10. Leipzig – Haus Auensee
27.10. Münster – Skaters Palace
28.10. Hannover – Capitol
29.10. Berlin – Huxley´s Neue Welt
30.10. Magdeburg – Factory
31.10. München – Tonhalle

+++ Die Band Title Fight ist vom Label SideOneDummy neu unter Vertrag genommen worden. Das lange Tourprogramm und zahlreiche EPs auf kleineren Indielabels zhalen sich für die vier Jungs aus Kingston/Pennsylvania nun endlich aus. Ihr erstes Album auf dem neuen Label ‚Shed‘ erscheint am 27. Mai und bewegt sich nach eigenen Angaben zwischen Kid Dynamite und Hot Water Music. Den ersten Track vom fertigen Album könnt ihr bereits heute hier runterladen. Eine Europatournee soll im August folgen.

Title Fight – ‚Shed‘

01. ‚Coxton Yard‘
02. ‚Shed‘
03. ‚Flood of ‘72‘
04. ‚Society‘
05. ‚You Can’t Say Kingston Doesn’t Love You‘
06. ‚Crescent-Shaped Depression‘
07. ‚Safe In Your Skin‘
08. ‚Where Am I?‘
09. ‚Your Screen Door‘
10. ’27‘
11. ‚Stab‘
12. ‚GMT (Greenwich Mean Time)‘