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The Strokes – Zwischen Forrest Gump und Drogenentzug

The Strokes – Zwischen Forrest Gump und Drogenentzug
Während Julian Casablancas einen Song mit dem Duo Digitalism aufgenommen hat, gibt Albert Hammond Jr. Einblicke in seinen Drogenentzug.

Nach der Veröffentlichung ihres neuen Albums ‚Angles‘ sorgen zwei Mitglieder von The Strokes nun für weitere Neuigkeiten. Während Sänger Julian Casablancas einen Song mit dem Elektronik-Duo Digitalism aufgenommen hat, gesteht Gitarrist Albert Hammond Jr., dass er während den Aufnahmen zu ‚Angles‘ einen Drogenentzug machte.

Casablancas schrieb mit Digitalism den Titel ‚Forrest Gump‘ für deren neue Platte ‚I Love You, Dude‘, die am 20. Juni erscheint. Kommuniziert und produziert hat man dafür via E-mail. Laut Jens Moelle von Digitalism geht es in ‚Forrest Gump‘ darum, ‚immer in Bewegung zu bleiben, weil man ansonsten durchdreht.‘

Albert Hammond hingegen macht durch eher unmusikalische Neuigkeiten von sich reden. Er erklärt im Interview mit den Kollegen von Spin, er sei ’nicht wirklich da gewesen‘ als The Strokes mit den Aufnahmen zu ‚Angles‘ begannen. Grund dafür war seine Drogensucht, wegen der er sich kurz darauf in Behandlung begab. Auf seine Abhängigkeit geht Hammond nicht näher ein – dafür aber auf seinen Zustand nach dem Entzug: ‚Es war hart. Ich war nervös und konnte mich an bestimmte Sachen nicht mehr erinnern.‘ Er scheint jedoch durch die Erfahrung des Entzugs geläutert: ‚Am Ende will ich mir doch lieber Musik von jemandem anhören, den ich bewundere, statt mir Stories über all den abgefuckten Scheiß anzuhören, den derjenige gemacht hat.‘

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