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Zurückgekommen, um zu bleiben - Die neue Post-Punk-Welle

Post-Punk: Die neue Welle

Zurückgekommen, um zu bleiben
Auf ein sonderbares Post-Punk-Loch in den 90er Jahren folgt im neuen Jahrtausend ein Revival. Zunächst unpolitischer, aber mit besserem Styling, seit den 10er Jahren wieder konfrontativer – und aktuell mit einer neuen Welle beeindruckender junger Bands. André Boße lässt sich die Post-Punk-Entwicklung der vergangenen 30 Jahre von Protagonisten erklären.
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Eine Offenbarung: Idles-Sänger Joe Talbot in Aktion (Foto: Visionhaus/Corbis via Getty Images)

Das letzte große Post-Punk-Album der 80er? Vielleicht „I Am Kurious Oranj“ von The Fall, erschienen 1988, eigentlich eine Arbeit fürs Ballett, sehr arty, sehr Post-Punk. Die ersten wirklich guten Alben des Post-Punk-Revivals? „Mirror“, das Debüt von The Rapture, dann die Debüt-LP von Le Tigre, beides Platten aus 1999.

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Die Post-Punk-History
Wellenreiter

Inhalt

  1. Post-Punk: Die erste Welle – Planet Post-Punk
  2. Post-Punk: Die besten Alben der ersten Welle – Pinke Flagge, schwarzes Gewand
  3. Post-Punk: Die neue Welle – Zurückgekommen, um zu bleiben
  4. Post-Punk: Die besten Alben des Revivals – Widerhall in der Fabrikhalle