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Jahresrückblick 2022: Das Post-Punk-Revival

Jahresrückblick 2022: Das Post-Punk-Revival

Post-Post-Punk
Post-Punk steht auch 2022 weiter hoch im Kurs. Noch im Endspurt des Jahres schießen Protagonisten des Genres in die Bestenlisten. Die Nerven, Love A, 1000 Robota, sogar die Elder Statesmen Fehlfarben melden sich mit eklektischen Musikentwürfen zurück. Gleichzeitig ignorieren junge Bands immer öfter die ästhetischen Grenzen im Verständnis von Post-Punk, vor allem in der jungen englischen Musikszene. Ein Versuch der Verortung von Post-Punk 2022, der unweigerlich zur Reise ins Nichts wird.
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»Black Midi beuten ihr Handwerk nicht aus.« - Anton Spielmann, 1000 Robota (Foto: Tom Otte)

Form

„Dass Pop und Referenzen nun mal herrschen, um Dinge zu verknappen, hat eine ganz klare Logik. Anders funktioniert es nicht“, sagt Anton Spielmann, ein Drittel von 1000 Robota, die mit ihrem dritten Album „3/3“ in diesem Jahr ein ganz anderes Gesicht zeigen als beim Vorgänger, der 2008

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2022: Der Jahresrückblick
Bleibt alles anders

Inhalt

  1. Jahresrückblick 2022: Die Momente des Jahres – In Your Honor
  2. Jahresrückblick 2022: Das Albumformat – Auf ganzer Länge?
  3. Jahresrückblick 2022: Die Live-Branche – Kuh auf dem Eis
  4. Jahresrückblick 2022: Grunge-Sänger und ihr Erbe – Ohne euch
  5. Jahresrückblick 2022: Das Comeback der CD – Perfekter Kompromiss
  6. Jahresrückblick 2022: Das Post-Punk-Revival – Post-Post-Punk
  7. Jahresrückblick 2022: Die Nerven im Interview – »Feiern wir die Widersprüche«
  8. Jahresrückblick 2022: Die 50 Alben des Jahres – Kommentare zur Zeit
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