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30 Jahre "In Utero": Krist Novoselic im Interview

Krist Novoselic über "In Utero"

Intensiv und bittersüß
Es kommt nicht oft vor, dass Krist Novoselic Interviews gibt. Aber zum 30-jährigen Jubiläum von „In Utero“, dem dritten und letzten Album von Nirvana, macht der Bassist eine Ausnahme. Im Gespräch mit Florian Schneider versucht er, die nach wie vor große Anziehungskraft seiner Band zu erklären, warum Nirvana seiner Meinung nach die letzte Band ihrer Art waren und es richtig ist, dass die Foo Fighters auch nach dem Tod von Taylor Hawkins weitermachen.
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Krist Novoselic (Foto: Axelle/Bauer-Griffin/FilmMagic/Getty Images)

Krist, was kommt dir in den Kopf, wenn du heutzutage „In Utero“ hörst?
Krist Novoselic: Ich verbinde gemischte Gefühle damit. Ich empfinde Freude, aber zugleich sind die Erinnerungen daran auch bittersüß. Aber ohne Frage bin ich stolz auf das Album. Ich finde, „In Utero“ ist eine richtig gute

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Dossier: 1993
Heart-shaped year

Inhalt

  1. Krist Novoselic über "In Utero" – Intensiv und bittersüß
  2. Juliana Hatfield und der Indierock – Sein was man ist
  3. Scott Ian über "Sound Of White Noise" – »1993 zeigten alle Wegweiser noch nach oben«
  4. 1993 in 50 Platten – Re(ar)viewmirror
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