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Merz im März

Merz im März
Schon sein letztes Werk „Loveheart“ fand mit seinen ausgefuchsten Leisetreter-Hymnen Verehrer auf dem gesamten Erdball. Ab morgen setzt Merz seine schwerelose Reise auf einem neuen Album fort und landet am Ende wieder mitten in den Herzen.

Conrad Lambert alias Merz ist spätestens mit seinem letzten Album „Loveheart“ zum Globetrotter geworden. Der Brite auf dem deutschen Grönemeyer-Label „Grönland Records“ tourte nach den Vorschusslorbeeren für seine Songs zwischen entrücktem Pop, mittelalterliche Klängen und Trip Hop mit den Earlies durch Europa und präsentierte sein Können anschließend bei Festivals auf der ganzen Welt.

Dabei klingt seine Musik eher so, als wolle er mit all dem Trubel gar nichts zu tun haben. Zurückgezogen und hauchdünn instrumentiert genießen die Songs ihre sakrale Stimmung und zelebrieren die Stille. Jeder Hauch von Rampenlicht könnte hier alles zu Staub zerfallen lassen. Das gilt auch für das neue Album „Moi Et Mon Camion“, das den Weg des Vorgängers konsequent weitergeht, wie der folkige Titelsong „Moi Et Mon Camion (The Eviction Song)“ und das schwebende „Presume Too Much“ eindrucksvoll beweisen – nachzuhören auf der Homepage des Labels. Morgen steht der komplette Tonträger dann in den Läden.

Trotz seiner Reisen um die Welt findet Merz noch die Zeit, für fünf Konzerte in unseren Gefilden vorbeizuschauen. Zusammen mit Gus Black bestreitet er folgende Termine:

29.04. Dresden – Beatpol

30.04. Berlin – Magnet

01.05. Osnabück – Kleine Freiheit

02.05. Halle – Objekt 5

03.05. Köln – Blue Shell

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