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Slayers Kerry King über Tom Arayas Ruhestandspläne: "Er ist sehr undeutlich"

Slayers Kerry King über Tom Arayas Ruhestandspläne: „Er ist sehr undeutlich“
Erst vergangenen Herbst war das bislang letzte Album der Thrash-Ikonen erschienen, Frontmann Tom Araya denkt anscheinend aber dennoch über den Ruhestand nach. Jetzt äußert sich auch Slayer-Gitarrist Kerry King zu Arayas Aussagen.

Bereits im April hatte Araya mit dem Online-Portal Loudwire über die Vor- und Nachteile des Tourens gesprochen und zwischen den Zeilen deutlich gemacht, dass seine Tage als Slayer-Frontmann bald vorbei sein könnten: „Nach 35 Jahren ist an der Zeit, dass ich meine Rente kassiere.“

Bei einem Video-Interview mit einem deutschen Metal-Mailorder wurde auch Gitarrist Kerry King zu Arayas Äußerungen befragt – und entkräftete Gerüchte um ein Ende der Thrash-Metal-Legenden nicht wirklich. „Er ist diesbezüglich sehr undeutlich, so ist er eben. Ich weiß nicht, ob er sich einfach nicht in die Karten schauen lassen möchte, aber ich habe keine Antwort auf die Frage, ob er sich zurückziehen wird. Ich warte mit vielen Dingen, die ich zu Hause gerne erledigen würde, weil ich nicht weiß, ob ich in zwei Jahren noch arbeiten werde.“ Allerdings: Selbst wenn Araya aufhören sollte, würde King mit Slayer weitermachen wollen, da er die Band nicht mit „einer so guten Platte“ auflösen wolle.

Ihre aktuelle Platte „Repentless“ hatten Slayer im September 2015 veröffentlicht. Zuletzt hatte ein Fan Araya auf einer Show der Band bespuckt und war daraufhin der Location verwiesen worden. Diese Probleme dürfte es bei den nächsten beiden Festivalshows der Band nicht geben, die in knapp zwei Wochen auf dem Summe Breeze und dem Elbriot gastieren wird.

Live: Slayer

19.08. Dinkelsbühl – Summer Breeze-Festival
20.08. Hamburg – Elbriot Festival

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