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Tribute-Alben: sechs Tatsachen

Tribute-Alben: sechs Tatsachen

Lobet den Schöpfer!
Eigentlich ist die Sache ganz einfach: Auf Tribute-Alben erweisen die einen Künstler einem anderen die Ehre. Interessant wird die Sache, wenn man weiterdenkt: Welche Motive und Anlässe stecken dahinter? Was unterscheidet eine gewinnbringende Hommage von einer sinnlosen? Und stimmt die Legende, dass geschickt konzipierte Tributes mit gutem Timing Karrieren retten können? Ein Blick zurück und eine Analyse des Tribute-Formats anhand von sechs Fakten – anlässlich der Veröffentlichung des Albums „I’ll Be Your Mirror – A Tribute To The Velvet Underground & Nico“, einer Würdigung einer der besten Debüt-LPs aller Zeiten.
Zollt The Velvet Underground mit ihrem "I'll Be Your Mirror"-Cover Tribut: Courtney Barnett (Foto: Virgin Records/Mia Mala McDonald)

Tatsache 1: Ein Tribut hilft demjenigen, dem es gilt

Es ist 1985, und Johnny Cash ist raus aus dem Spiel. Man muss sich nur das Cover seines Albums „Believe In Him“ ansehen, um den Ernst der Lage zu erkennen: Ein Schriftzug wie aus der Schlagerhölle, der Mann in Schwarz

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Dossier: Tribute-Alben
This Is Not Just A Tribute

Inhalt

  1. Tribute-Alben: Die "Redux"-Reihe – Zeigen, wer man selbst ist
  2. Tribute-Alben: 25 Meilensteine – Wem Ehre gebührt
  3. Tribute-Alben: sechs Tatsachen – Lobet den Schöpfer!
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