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Kat Ott sticht heute erneut ins Wespennest und klärt über Identitätspolitik auf

Rage Against The Patriarchy

The struggle is real
„Zugegebenermaßen: ich fühle mich über die Erregung geehrt, denn scheinbar treffe ich einen wunden Punkt.“ Kat Ott sticht heute erneut ins Wespennest und klärt über Identitätspolitik auf.
Rage Against The Patriarchy (Credit: VISIONS)

„Ich komme noch aus Zeiten, als Geschlecht und Herkunft in der Musik scheißegal war, was früher einfach schrill, cool oder anders war, braucht heute ein Label und einen Antidiskriminierungsbeauftragten.“

So lautete die Reaktion einer Leser:in auf eine meiner kürzlich veröffentlichten Kolumnen. Dass nicht nur über Musik als solches gesprochen wird,

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