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Was Riffs sind

Gitarrenriffs: Essay

Was Riffs sind
Gänsehaut, senkechte Nackenhaare, harte Brustwarzen – es muss viel mehr hinter dem Riff stecken als kühle theoretische Definitionen. Als „sich wiederholende, rhythmisch prägnante Phrase“ ist seine musikalische Form zwar grob erklärt. Die Faszination, die vom Riff ausgeht, aber noch lange nicht. Martin Iordanidis und Bent Sæther spüren ihr nach.
LONGLEAT, UNITED KINGDOM - OCTOBER 14: A Fender Custom Shop Team Built Heavy Relic 62 Stratocaster electric guitar, on display at Longleat House, October 14, 2010. (Photo by Philip Sowels/Guitarist Magazine/Future via Getty Images)
Foto: Philip Sowels/Guitarist Magazine/Future via Getty Images

Woher das Wort „Riff“ stammt, ist nicht eindeutig geklärt, aber einige Musikforscher halten eine Verwandtschaft mit dem Begriff „Refrain“ zumindest für möglich. Mit dem hat das Riff auf jeden Fall einige Gemeinsamkeiten, wie wir gleich noch sehen werden. Zunächst aber: Als der Jazz in den 30ern das Riff in seine

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Dossier: Gitarrenriffs
Riff 'Em All

Inhalt

  1. Gitarrenriffs: Essay – Was Riffs sind
  2. Gitarrenriffs: Das Blinddate – »›Satisfaction‹ finde ich ein bisschen Banane«
  3. Gitarrenriffs: Die Liste – Die 222 besten Riffs