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Sludge Metal: Die History

Das Ding aus dem Sumpf
Eine Genrebezeichnung, die bereits alles erzählt, was man wissen muss: Sludge Metal. Die Hitze drückt, der Schweiß sitzt im Nacken, man steht knietief im Morast eines Sumpfes aus Welthass und Verzweiflung. Geboren in den späten 80ern, findet die Melasse-artige Mischung aus Hardcore-Punk und Doom Metal ihr erstes richtiges Zuhause zwischen Konföderiertenflaggen und Blues-Bars in New Orleans. Und auch, wenn in den folgenden Jahrzehnten immer neue Orte in den Mahlstrom aus trägen Riffs, gequältem Geschrei und D-Beat-Drumming gezogen werden: Sludge bleibt im Herzen doch immer ein Produkt der mannigfaltigen, oft widersprüchlichen US-Südstaaten.
LONDON - OCTOBER 30: Posed group portrait of The Melvins at Atlantic Records in London, England on October 30 1991. Left to right are Dale Crover, Buzz Osborne and Lori Black.
Vorbilder des Grunge, Geburtshelfer für den Sludge:Die frühen Melvins im Line-up mit Bassistin Lori Black (Foto: David Corio/Redferns/via Getty Images)

Es gibt eine Gleichung zur Entstehung von Sludge, die so einfach wie einleuchtend klingt: Demnach wird das Genre geboren, als die Melvins einfach Black Sabbath mit Black Flag kreuzen. Auch den genauen Zeitpunkt kann man festmachen: Mit ihrer „Six Songs“-EP legen Buzz Osborne, Dale Crover

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History: Sludge Metal
Schlammig, schwül, brutal, nihilistisch

Inhalt

  1. Sludge Metal: Die History – Das Ding aus dem Sumpf
  2. Sludge Metal: Die besten Platten – Schlammschlacht
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