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VISIONS Nr. 333

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Artikelnummer: visions333 Kategorie:

Beschreibung

Titelstory: Deftones

Als die Deftones am 20. Juni 2000 ihr drittes Album „White Pony“ veröffentlichen, spüren sie schon eine Weile, dass da etwas Besonderes gelungen ist: Die Platte geht als Ausnahmealbum in die Musikgeschichte ein, das nicht nur die junge Band selbst prägen wird. Die hat nun zu einer Einheit gefunden und genug Selbstvertrauen getankt, um auch Ideen jenseits von Nu Metal und Rock umzusetzen. stefan reuter erzählt die Geschichte eines Albums, an dessen Entstehung Chino Moreno & Co. gern zurückdenken, das bis heute in ihrem Schaffen nachwirkt – zu seinem 20. Jahrestag mit „Black Stallion“ das Remix-Album erhält, das sich die Deftones schon lange gewünscht haben.

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Laura Jane Grace

Laura Jane Grace
Soll man’s wirklich machen, oder lässt man’s lieber sein – ein Album in der Pandemie veröffentlichen, obwohl es noch viel Stellschrauben anzuziehen, Parts zu schreiben, Feinheiten zu justieren gäbe? Laura Jane Grace hat es mit der halbfertigen Platte ihrer Band Against Me! getan, ohne groß über die Konsequenzen nachzudenken. Nicht weil sie ihren Fans damit vor den Kopf stoßen möchte, sondern weil „einfach machen“ manchmal der einzige Weg ist, um in einer chaotischen Weltlage die Kontrolle über sein Leben wiederzubekommen.

Roundtable: Musik und Literatur

Roundtable: Musik und Literatur
18. Oktober: Maskiert und frisch aufs Virus getestet kommen Trainspotting-Autor Irvine Welsh, Kill Your Friends-Autor John Niven und Muff-Potter-Sänger und Schriftsteller Thorsten Nagelschmidt am Nachmittag in den Hamburger Nochtspeicher. Später bestreiten die drei hier einen gemeinsamen Literaturabend, bei Kaffee und Wasser stellen sie sich zunächst einem Dreifach-Interview. Es geht um Literatur und Musik, um Kreativität und die Revolutionen von morgen. Nach Gespräch und Fotosession zieht es die zwei Schotten Richtung Hafen, der Schlachtgesang: „Fisch und Bier!

History: Nu Metal

History: Nu Metal
Vor 20 Jahren scheint der Siegeszug von Nu Metal unaufhaltsam, dabei ist schon damals nicht eindeutig, wofür das Genre steht: endlich eingerissene Genregrenzen oder formelhafte Rap-Rock-Bastarde? White-Trash-Musik oder Metal-Avantgarde? Helden oder Hassfiguren? Klar ist nur, dass grundverschiedene Platten wie „White Pony„, „Chocolate Starfish And The Hot Dog Flavored Water“ oder „Hybrid Theory“ den Sound der Stunde liefern. Dann jedoch kippt die Stimmung, der Hype implodiert und Nu Metal wird nachhaltig zum Antichrist der Rockwelt. Sebastian Berlich zeichnet den Weg des Genres zum kommerziellen und kreativen Höhepunkt im Jahr 2000 nach – und auch den rapiden Absturz.

Back to ’00: Rage Against The Machine

Back to ’00: Rage Against The Machine
Im Oktober 2000 haben Rage Against The Machine ein Live- und ein Coveralbum fertig, aber keinen Sänger mehr. „Live At The Grand Olympic Auditorium“ erscheint daraufhin erst drei Jahre später, „Renegades“ im Dezember 2000. Es ist viel mehr als nur eine Platte aus Interpretationen fremder Songs – es ist ein politisch aufgeladenes Werk, das diverse Genres und Künstler mit Haltung zu einem eigenen Manifest zusammenbringt. Gleichzeitig markiert es das Ende einer der wohl wegweisendsten Rap-Rock-Band aller Zeiten.

Weitere Themen

The Baboon Show, Blackfield, Emma Ruth Rundle & Thou, Grandson, Hamburg Calling, Hatebreed, Hjelvik, Killer Be Killed, King Gizzard & The Lizard Wizard, Neànder, The New Madness, Pg.lost, Rammstein, Red City Radio, Statues, Urlaub In Polen, Val Sinestra, Wade MacNeil

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