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    The Bevis Frond
    Superseeder

    VÖ: 01.06.1995 | Label: Woronzow/Semaphore
    Text: Mark Kowarsch
    The Bevis Frond - Superseeder

    Danach kann man seine Uhr stellen: Jedes Jahr (meistens kurz vor Weihnachten) bringt Nick Saloman eine neue Platte heraus, ruft ein paar Kumpels an und geht auf Tour.

    Frau und Kind bleiben in London und müssen sich um das eigene Label Woronzow Records und das Fanzine Terrascope kümmern. „I Can’t Cry“ oder „Superseeded“ sind alte Rocktrio-Schule und vermitteln schon allein dadurch nicht den sperrigen Charme einiger früherer Bevis-Frond-Platten (z.B. „It Just Is“, „London Stone“, wo Nick noch alle Instrumente selbst gespielt hat). Doch wenn man Stücke wie „Jaye“, „Could Be“ und „Sue Me“ hört, weiß man, was Bevis Frond schon immer so außergewöhnlich machte. Nick Saloman ist neben Fred Cole mein Lieblingsmusiker jenseits der 40 (beide verbindet auch noch die Tatsache, dass sie ihr eigenes Label haben) und das neue Album „Superseeder“ ist – wie alle Vorgängeralben – natürlich auch als limitierte Doppel-LP erhältlich; wie immer mit über 70 Minuten Spielzeit. Da hat man was fürs Geld.

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