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    Sons Of Otis
    Templeball

    VÖ: 01.01.1999 | Label: Mans Ruin/Cargo
    12 / 12

    Es ist wieder soweit. Die Soundapokalypse kehrt zurück. Wir hatten schon vergessen, dass der Prophet uns bereits vor vier Jahren mit seiner Bergpredigt „Spacejumbofudge“ gewarnt hatte. SEIN Kommen war angekündigt, und doch hatten wir die Warnung vergessen. Wir gaben uns der Sünde hin, tranken, feierten ausgelassen und verseuchten unsere Gehörgänge mit Electric Wizard, Orange Goblin, Fu Manchu, Nebula und Tausenden anderen seiner Jünger und vergaßen, wer Gott und wer sein Prophet ist. Auf diesem Tempelfest kehrt es in unser Bewusstsein zurück: Namen gibt es viele für IHN: Sleep, Sabbath, Earth, Saint Vitus. Propheten jedoch gibt es nur einen: Sons Of Otis, und ihre Wiederkehr ist ebenso glorreich wie schmerzhaft. Noch einmal wiederholen sie auf „Templeball“ ihre klare Kampfansage „Super Typhoon“, die bereits das letzte Manifest einleitete. Riffnebel umstrahlen ihre Gitarren, gleißendes Licht liegt über den Sticks, die Meteoriten gleich auf die Drums hinunterprasseln und über allem thront unerbittlich und beschwörend die Stimme von Ken, die sich schon in einem gewissen Dave Wyndorf reinkarniert hatte, dessen Star Destroyer Monster Magnet allerdings dem Teufel des Schweinerock anheimfiel und abtrünnig wurde. Nun liegt die Mission wieder klar in den Händen der Sons Of Otis. Hosianna!

    weitere Platten

    SpaceJumboFudge

    VÖ: 30.11.1999

    Songs For Worship

    VÖ: 01.01.1900