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    Sonny Vincent
    Hell’s Kitchen

    VÖ: 19.12.2000 | Label: Munster/Cargo
    9 / 12

    Yepp! Punk-Opa Sonny Vincent ist zurück und erklärt uns Jungspunden eindrucksvoll wie immer die Macht der drei Akkorde.

    Haben mich die letzten beiden Platten „Parallax In Wonderland“ und „Pure Filth“ doch etwas ratlos zurückgelassen, weil sie einerseits natürlich echte Sonny Vincent-Platten waren, aber doch einen leichten Anflug von Altersschwäche nicht verleugnen konnten, hat er mich nun wieder voll und ganz eingefangen. Seit mittlerweile 25 Jahren folgt der ‘Deadliest Gunslinger In Town’ seiner Berufung, die ursprüngliche Intention von Punkrock am Leben zu erhalten: stripped down, urig, dreckig, laut. „Hell’s Kitchen“ ist ein Album, dass ihn nicht nur in bester Form seit langem präsentiert, sondern wartet gar mit einem absoluten Novum auf: Sonny covert! Und zwar „Search And Destroy“ der seligen Stooges, und er gehört zu den ganz wenigen, die das bei mir dürfen. Ansonsten rammelt er sich durch 13 weitere Songs voll Schweiß, Tränen und Bier, rockt laut und schnell wie seine Babies, knarzt sich durch den wahren Garage Punk, wie ihn die etwa gleichaltrigen Dead Moon perfektioniert haben, und kann sogar poppig-säuselnde Hooks aus dem Ärmel schütteln, die auch die Flamin’ Groovies mögen würden. Im Februar ist der Grandaddy übrigens auf Tour mit den Safety Pins. Wer das verpasst, gehört gepfählt!

    weitere Platten

    Snake Pit Therapy

    VÖ: 17.09.2021

    Bizarro Hymns

    VÖ: 20.05.2011

    Soul Mates

    VÖ: 24.05.2004

    Parallax In Wonderland

    VÖ: 01.01.1999

    Good Dogs Die Young

    VÖ: 01.01.1900