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    Slapshot
    16 Valve Hate

    VÖ: 30.11.1999 | Label: Lost & Found/SPV
    8 / 12

    Sie haben wieder zu ihrer gewohnten Form zurückgefunden: Nach der experimentellen „Blast Furnace“-EP und dem von Steve Albini doch eher etwas eigenwillig produzierten „Unconsciousness“-Album vom letzten Jahr, knallt „16 Valve Hate“ wieder wie in alten Zeiten: 13 Songs lang bekommt man hier schnörkellosen Boston-Hardcore zu hören, der ohne Metallballast und blödes Gemoshe auskommt, insgesamt zwar nicht sonderlich innovativ ist, aber gerade deshalb gefällt. Wie eh und je prägt Jack „Choke“ Kellys kehliger, leicht gurgelnder Gesang das Bild der vier Eishockeyfans, und Choke ist es auch, der mit seinen Texten noch nie ein Blatt vor den Mund genommen hat. In „108“ etwa rechnet er gnadenlos mit den Krishnajüngern seiner Labelmates 108 ab (auf Shelter trifft das darin gesagte übrigens auch 100% zu). Meine Favorites: Das überraschend melodische „Johnny Was“ (in einer anderen Version auf dem `We Bite 100`-Sampler zu finden) sowie die Neuauflage des Smiths-Hits“Big Mouth Strikes Again“.

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