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    Poundhound
    Massive Grooves From The Electric Church Of Psychofunkadelic Grungelism Rock Music

    VÖ: 19.08.1998 | Label: Metal Blade/SPV
    Text: Andreas Kohl
    9 / 12
    Poundhound - Massive Grooves From The Electric Church Of Psychofunkadelic Grungelism Rock Music

    Nach dem Solo-Debüt seines Mitstreiters Ty Tabor legt Doug Pinnick mit dem Ein-Mann-Projekt Poundhound nun seine Version von archaischem Rock’n’Roll vor.

    Na ja, so ganz solo ist „Massive Grooves…“ dann auch wieder nicht, denn wie auch bei anderen Bands vom Schlage King’s X können die Mitstreiter offenbar nicht voneinander lassen, und so trommelte Jerry Gaskill auf einigen Songs, während Ty Tabor das Mastering übernahm. Der auf den ersten Blick etwas alberne Titel umschreibt äußerst treffend den musikalischen Gehalt des Albums. Wesentlich roher als King’s X strahlen die Songs geradezu vor Groove und funkiger Attitüde. Ebenso wie auf Tabors musikalisch grundverschiedenem Alleingang „Moonflower Lane“ erschließt sich die Qualität von „Massive Grooves…“ jedoch nicht bei oberflächlichem Hören. Vielmehr muss man sich Zeit nehmen, um den Soul der Platte zu fühlen. Setzt man sich dann auch noch mit den Texten solcher Songs wie „Friends“ auseinander, geht die Saat auf und die „Massive Grooves…“ werden zu einem geradezu seelenreinigenden Erlebnis.

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