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    One Hit Wonder
    Outfall

    VÖ: 01.01.1900 | Label: Nitro/Semaphore
    8 / 12

    One Hit Wonder stammen aus Long Beach, CA, einer von ihnen war wohl mal bei No Doubt, und den Bass auf diesem Album zupfte der früher-und-jetzt-wieder-Pennywise-Bassist Randy Bradbury. Noch Fragen zum Sound? Wahrscheinlich nicht. Die Tatsache, daß „Outfall“ über das Label von Offspring-Sänger Dexter Holland veröffentlicht wird, tut ihr übriges. Wollen die etwa mögliche Konkurrenten unter Kontrolle halten? Mit einer für kalifornische Punkverhältnisse ungewöhnlich langen Spielzeit von 45 Minuten hauen einem die vier wirklich den ein oder anderen Hit auf’s Ohr. „Powertrip“ ist ein ebensolcher, daß „Corporate Rock Rules“ wußte ich auch noch nicht, und in „Gorby Doll“ geht es dann eher ins Politische: Man hat Gorbatschow in der Stretch-Limo durch Paris fahren sehen, soso. Nein, ein ‘Ausfall’ ist „Outfall“ beileibe nicht, aber daß es hiermit zum One Hit Wonder langt, kann ich mir auch nicht so recht vorstellen: „Self Esteem“-Soundalikes sucht man nämlich vergeblich. Und das ist gut so.

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