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    The Notwist
    Close To The Glass

    VÖ: 21.02.2014 | Label: City Slang/Universal
    Text:
    The Notwist - Close To The Glass

    Es sieht leider so aus, als hätten The Notwist eine neue Regelmäßigkeit gefunden. Sechs Jahre nach dem letzten und zwölf nach „Neon Golden“ veröffentlicht die Band, die Indierock und Electronica nach wie vor am schönsten paart, ein neues Album. „Close To The Glass“ klingt elektronischer denn je.

    Nach der typischen Notwist-Elektronik, der wir wohl die Einbettung des Worts Pluckern in den (Rock-)Musikkontext zu verdanken haben. Die Band selbst hat das 2014 stärker denn je vertretene Pluckern und Klackern Martin „Console“ Gretschmann zu verdanken, der seine Synthesizer-Finger das erste Mal bei den Aufnahmen zum 1995 veröffentlichten Album „12“ im Spiel hatte. Ein Wendepunkt in Notwists Diskografie: Mit 12 waren sie nicht mehr die Postcore-Band mit lauten Gitarren, sondern betraten mit Songs wie Torture Day oder Noah neue, melancholischere Indierock-Pfade, die zunehmend elektronischer klangen und 2002 in dem bis heute unübertroffenen Neon Golden mündeten. So wunderbar harmonisch haben Indierock und Elektroknistern – auch bei anderen Bands – selten zusammen gefunden. Close To The Glass legt den Fokus seiner zwölf (12!) Songs nun verstärkt auf’s Pluckern, Klackern, Bliepen, Friemeln und Quietschen.

    Die vollständige Rezension lest ihr in VISIONS 252 – ab dem 26. Februar am Kiosk, inklusive großer The-Notwist-Bandhistory!

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