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    Up, Bustle And Out
    City Breakers – 18 Frames per Second

    VÖ: 31.03.2006 | Label: Up, Bustle & Out
    Text: Sasha Krüger
    8 / 12

    Doppelrezension mit Nightmares On Wax

    Letzten Monat Coldcut, jetzt diese beiden englischen Funk-Cowboys aus der Frühzeit der Lounge-Gemütlichkeit: Plötzlich kriechen sie alle wieder aus ihren Löchern.

    Und zwar mit identischem Effekt, der so geht: durch die Bank klassenzielerfüllende Affekt-Musik für den Moment, perfekt getunt und verdrahtet, so souverän und dicht wie eh und je. Im Nightmares-Fall gewohnt waxig – meint: knackig-dezent, wohltemperiert-funky, subtil-pumpend –, bei Bustle klar up and out im bunt gemischten Poposchüttel-Sample-Mix von Dub und Ambient über Latin zum HipHop und zurück. Da also alles gut, letztlich wie immer ist, machen wir’s kurz: Wer ältere Platten dieser Burschen kennt, sich manchmal an die vor Jahren in diesem Blatt eingestellten „Beats, Loops & Breaks“ erinnert und diese Art Musik noch immer mag, wird hiermit überhaupt nichts falsch machen. Wer diese Rezi nicht versteht, der hat vermutlich nichts verpasst – es ist wohl einfach nicht seine Musik.

    weitere Platten

    Master Sessions 1

    VÖ: 19.06.2000