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Zack de la Rocha von Rage Against The Machine hat mutmaßlich Riss der Achillessehne erlitten

Zack de la Rocha von Rage Against The Machine hat mutmaßlich Riss der Achillessehne erlitten
Nach der Europatour-Absage von Rage Against The Machine rätselten manche Fans über den Gesundheitszustand von Sänger Zack de la Rocha, nun gibt es Hinweise, was genau ihm zugestoßen ist: Laut Fotograf Glen E. Friedman hat sich de la Rocha die Achillessehne gerissen.
Foto: Robin Harper

Friedman, bekannt vor allem für seine Fotos der (frühen) Skateboard-Szene und damit verbundenen Musikszenen, erwähnte auf Instagram nur beiläufig, was Zack de la Rocha mutmaßlich passiert ist: “Ich poste das hier heute, weil ich gestern Abend meinen guten Freund Zack im Madison Square Garden (mit seiner gerissenen Achillessehne) habe auftreten sehen, einer der berühmtesten Venues der modernen Welt”, lautete sein lapidarer Hinweis darauf, wie nachhaltig sich de la Rocha offenbar bei einem Rage Against The Machine-Konzert am 11. Juli 2022 in Chicago verletzt hatte. Ob Friedmans Darstellung korrekt ist, ist bislang unklar. Rage Against The Machine äußerten sich nicht näher zur Gesundheit ihres Sängers. Falls Friedman Recht hat, hätte de la Rocha einen längere Pause vor sich: Achillessehnenrisse benötigen circa drei bis sechs Monate, um vollständig auszuheilen.

Rage Against The Machine hatten am 11. August in einem Statement mitgeteilt, dass die Band die Europa-Tourdaten im August und Dezember ausfallen lassen müsse. Laut Angaben der Band hatten Ärzte de la Rocha dazu geraten, zu pausieren. Daher werde die Band nur noch ihre am vergangenen Wochenende absolvierten Auftritte im Madison Square Garden spielen und de la Rocha anschließend “zur Erholung und Rehabilitation nach Hause zurückkehren”. Offenbar sei der Tourstress nicht mit der Regeneration vereinbar gewesen: “Die Flüge, die Reisezeit und der strenge Zeitplan in Großbritannien und Europa sind einfach ein zu großes Risiko für eine vollständige Genesung”, hatte die Band selbst geschrieben.

Betroffen waren damit auch die ausverkauften Auftritte in Hannover, Zürich und Wien sowie in weiteren europäischen Großstädten. Die Band hatte Anfang Juli nach gut zehn Jahren Live-Pause wieder ein Konzert gespielt, ihre “Public Service Announcement”-Tour hätte die Crossover-Legenden rund um die Welt führen sollen.

Instagram-Post: Glen E. Friedman über Zack de la Rocha

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