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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal sind es Delaire The Liar, Still Talk und Lydia Hol.

Delaire The Liar

Delaire The Liar

Heimatstadt: London, UK
Genre: Emo, Alternative
Für Fans von: Circa Survive, My Chemical Romance, Saosin

Das ganz große Drama ziehen der crossdressende Sänger/Gitarrist Ffin Colley, Gitarristin Hannah Watts, Bassistin Em Lodge und Schlagzeuger Chaz Tomlinson auf – mit rasanten Songstrukturen zwischen Emo/Screamo und hymnischem Alternative, dazu Colleys Kopfstimme und Watts‘ Backups. Sicher schwingt da was von Sänger Anthony Green (Saosin, Circa Survive) mit. Und die großen Gesten haben sich Delaire The Liar gewiss bei My Chemical Romance abgeschaut – die sie auf ihrer „Hard, Dark Christmas“-EP neben Paramore, Placebo und Alexisonfire auch covern. Die erschien an Heiligabend 2020. 2018 debütierten die vier mit der „Not Punk Enough“-EP. Seitdem sind einige einzelne Songs (auch in Videoform) erschienen. Wann die gemeinschaftlich ein Album ergeben, das ist bisher noch unklar.

Bandcamp | Facebook

Video: Delaire The Liar – „Halloween“

Video: Delaire The Liar – „Furnace“

Video: Delaire The Liar – „Shovel“

Stream: Delaire The Liar – „Hard, Dark Christmas“-EP

Stream: Delaire The Liar – „Not Punk Enough“-EP


Still Talk

Still Talk

Heimatstadt: Köln
Genre: Indierock, Emo
Für Fans von: Snail Mail, Soccer Mommy, Phoebe Bridgers

Auf der Debüt-EP „A Short Collection Of Songs About How Easily I’m Distracted“ ihrer Band Still Talk widmet sich die Kölner Songwriterin Tanja Kührer dem Erwachsenwerden in den 20ern, einem emotionalen, wilden Lebensabschnitt. Die erste Single davon trägt den Titel „Veronica“ – und kann unten als Video angesehen werden. Indiegitarren treffen auf Songwriter-Intimität in einem bunten Emo-Pop-Rahmen. Die Stücke der EP sind über einige Jahre hinweg geschrieben worden, sie erzählen die Geschichten der Phasen Kührers Lebens, in denen sie entstanden sind. Es sind Songs über die Herausforderungen eines jungen Menschen, der versucht, mit dieser seltsamen Welt zurechtzukommen.

Bandcamp | Facebook

Stream: Still Talk – „Know Nobody / Slow Sunday“

Video: Still Talk – „Veronica“


Lydia Hol

Lydia Hol

Heimatstadt: Vancouver, Kanada
Genre: Americana, Singer/Songwriter, Country
Für Fans von: Lana Del Rey, Marissa Nadler, Karen Elson

Sie betont, dass sie gerne Vintage-Dresses aufträgt – aber das passt zur altmodischen bis zeitlosen Musik von Lydia Hol. Seit einigen Jahren schreibt sie nun schon Songs, doch gerade in 2021 hat sie im Zwei-Monats-Takt Stücke veröffentlicht, die gesammelt auf dem am 17. September zunächst digital erscheinenden Album „Some Dreamers Of The Golden Dream“ vertreten sind. Unter den neun Songs finden sich nicht nur Eigenkompositionen, sondern auch eine entschleunigte, melancholische Version des Hall-&-Oats-Evergreens „Rich Girl“ oder das 1961 von Sammy Salvo aufgenommene „A Mushroom Cloud“ (geschrieben von Bourdeleux Bryant). Hols Songs verweisen in die goldenen 50er und 60er, schimmern unter der Oberfläche aber düster.

Bandcamp | Facebook

Stream: Lydia Hol – „Let The Light In“

Stream: Lydia Hol – „Rich Girl“ (Hall & Oats Cover)

Stream: Lydia Hol – „Golden Dream“

Stream: Lydia Hol – „Silver Screen“

Stream: Lydia Hol – „Love & Devotion“

Video: Lydia Hol – „A Mushroom Cloud“ (Bourdeleux Bryant/Sammy Salvo Cover)