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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr dringend auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal mit
Pip Blom,
Beginnings und Basement Revolver.

Pip Blom

Pip Blom

Heimatstadt: Amsterdam
Genre: Indierock
Für Fans von: Courtney Barnett, Built To Spill, Sebadoh

Pip Blom hat wirklich klein angefangen: 2013 hat sie die umfangreiche Demo „Short Stories“ digital herausgebracht, die die damals noch Jugendliche komplett auf einer dreisaitigen Kindergitarre eingespielt hat. Inzwischen konnte die Niederländerin eine Band um sich scharen und mit ihr einige Singles veröffentlichen, die neueste ist die Doppel-A-Seite „Babies Are A Lie & School“. Die Baby-Instrumente sind weg, der LoFi-Charme und das Songwriter-Talent bleiben: Voller Coolness, nie zu ausufernd aber mit kratzigem Gitarrensound und aufmüpfiger Attitüde rafft die Band schon jetzt viel Unverkennbares in die wenigen Tracks, die sie veröffentlicht hat. Als Vorband für The Breeders haben sie uns jedenfalls überzeugt.

Facebook | Bandcamp

Album-Stream: Pip Blom – „Babies Are A Lie & School“


Beginnings

Beginnings

Heimatstadt: Berlin
Genre: Punkrock
Für Fans von: Hüsker Dü, Firehose, Wire

Beginnings machen die Musik, von denen heutige Hymnenhelden wie Iron Chic und Rvivr ihr Punkrock-Handwerk gelernt haben. Die fünfköpfige Band aus Berlin spielt mit der emotionalen Glut der ersten Generation Post-Hardcore – melodisch wie Bob Mould, energetisch wie Rites Of Spring. Noch steht die Band ganz am Anfang, im Februar war eine erste Demo mit zwei Songs erschienen. Das erste Album sei aber schon im Anflug.

Facebook | Bandcamp

Album-Stream: Beginnings – „Demo“

Video: Beginnings – „Your Remedy“


Basement Revolver

Basement Revolver

Heimatstadt: Hamilton, Ontario
Genre: Indierock, Post-Rock
Für Fans von: Alvvays, Japanese Breakfast, Sunflower Bean

So wie sich Songwriterin Chrisy Hurn vorsichtig emotional in ihren Texten entblößt, so schlüpft auch Basement Revolvers zunächst milde und schüchtern klingender Indierock langsam aus seinem Kokon – und entpuppt sich schließlich als fulminante Post-Rock-Klanglandschaft. Diesen Anschein erwecken zumindest die beiden Songs „Baby“ und „Knocking“, die die Kanadier ihrem Debüt „Heavy Eyes“ vorausgeschickt haben. „Baby“ schunkelt schon mit einigem Druck los und weiß sich mit viel Hall und Fuzz weiter zu steigern. „Knocking“ dagegen beginnt ganz vorsichtig mit gezupften Gitarren und Hurns verträumt hauchender Stimme, schwillt zum pulsierenden Folkbeat dann immer weiter an. Viel Spannung, die sich nie ganz entlädt – vielleicht dann auf dem Album, das am 24. August erscheint.

Facebook | Homepage

Stream: Basement Revolver – „Baby“

Stream: Basement Revolver – „Knocking“