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Unsere aktuellen Neuentdeckungen

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Alle zwei Wochen stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal: Decent Criminal, Superviolet, Chroma, Lawn Chair & Piss Kitti.

Decent Criminal

Decent Criminal (Foto: Bobby Tewksbury)
Decent Criminal (Foto: Bobby Tewksbury)

Heimatstadt: Santa Rosa, California
Genre: Indierock, Pop-Punk
Für Fans von: FidlarWavvesDune Rats

Eine wirklich neue Band sind Decent Criminal nicht. Wir hatten trotzdem noch nie von ihnen gehört und wollten jetzt, wo wir sie kennen, auch nicht länger ein Geheimnis aus ihnen machen. Die Kalifornier veröffentlichen am 19. Mai mit „There’s More To It Than Climbing“ ihr viertes Album. Mit ihrem Sound platzieren sie sich – ähnlich wie die oben genannten – zwischen Surf, Garage und Indie Rock und poppigem Punk mit 90s-Alternative-Schlagseite. Erstmals war das auf dem namenlosen 2016er Debüt zu hören. Kürzlich zur Band hinzugestoßen ist Sängerin und Multiinstrumentalistin Paige Beller.

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Superviolet

Superviolet (Foto: Kosoma Jensen)
Superviolet (Foto: Kosoma Jensen)

Heimatstadt: Columbus, Ohio
Genre: Indie, Folk
Für Fans von: The Lemonheads, The Shins, The Sidekicks

Eigentlich ist Steven Ciolek Teil der Indierock-Band The Sidekicks. Doch jetzt hat er sich mit Zac Little von Saintseneca zusammengetan – wo Ciolek ja obendrein mitmischt. Die beiden Songwriter und Multiinstrumentalisten spielen mit Superviolet einen Sound, der dem ihrer eigentlichen Bands ganz ähnlich ist. Das hat einen schönen 90s-Charme, akustische und elektrische Gitarren und noch allerhand Spielereien, die diverse Gäste beisteuern. So entstand in den Sommern der Jahre 2020 und 2021 das Debütalbum „Infinite Spring“, das am 21. April erscheint.

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Chroma

Chroma (Foto: Bethan Miller)
Chroma (Foto: Bethan Miller)

Heimatstadt: Pontypridd, Wales
Genre: Alternative Rock
Für Fans von: Blood Red ShoesSprintsYeah Yeah Yeahs

Bilingual sind Chroma – denn sie drücken sich auch auf Walisisch aus. Immerhin nicht in ihrem neuen Song „Don’t Mind Me“. Dessen Veröffentlichung war gleichzeitig die Bekanntgabe, dass die Band nun beim britischen Indie-Label Alcopop vor Anker gegangen ist – und das das Debütalbum des Trios später in diesem Jahr veröffentlichen wird. In besagtem Song thematisiert Sängerin Katie Hall ihre Kämpfe, die sie mit ihrer mentalen Gesundheit austrägt.

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Lawn Chair

Lawn Chair (Foto: Frederike Wetzels)
Lawn Chair (Foto: Frederike Wetzels)

Heimatstadt: Köln
Genre: Post-Punk, Indierock
Für Fans von: Sprints, Yeah Yeah Yeahs, Amyl & The Sniffers

Im August 2022 erscheint die namenlose Debüt-EP von Lawn Chair. Schon die klingt ganz schön cool und nicht unbedingt nach einer Band aus Köln, sondern irgendwie nach New York Ende der 70er und dem, was derzeit in England unter Post-Punk verbucht wird. Wobei der Sound von Lawn Chair gar nicht die typische Kühle des Post-Punk transportiert, sondern häufig zwischen Indie- und Garage Rock oszilliert. Im Mittelpunkt steht mit ihrer variablen Stimme dabei immer Claudia Schlutius. Ab dem 28. April gibt es mit der neuen EP „Eat The Beans And Wear The Jeans!“ Nachschub. Davon gibt es unten bereits „Sunset Heartbreak“ zu hören.

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Piss Kitti

Piss Kitti (Foto: Jim Taylor)
Piss Kitti (Foto: Jim Taylor)

Heimatstadt: Liverpool, UK
Genre: Alternative Rock, Punk
Für Fans von: Amyl And The SniffersLobsterbombWürst Nürse

Auf dem Demo von 2018 ist die Skizze einer pissenden Katzenfrau. Warum auch nicht, passt ja zum lustigen Namen Piss Kitti. Esme Brown und Clara Cicely starten die Band bereits 2017 mit dem Wunsch inklusiv innerhalb der queeren Szene zu agieren. Diverse Singles und eine EP später sind Piss Kitti jetzt auf dem von den Gallows betriebenen Label Venn Records untergekommen, wo am 1. März die Doppel-A-Seiten-Single „Leather Forever“/“I’m Jammed“ erschienen ist.

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