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Vater und Sohn

Vater und Sohn
Mit dem Tributalbum „Dream Brother: The Songs of Jeff and Tim Buckley“ ehren britische und amerikanische Indie-Bands die beiden viel zu jung gestorbenen Ausnahmemusiker.

Während Vater Tim Buckley – einer der großen Folk und Psychodelic Rock-Musiker der sechziger und siebziger Jahre – im Alter von 28 Jahren an einer Überdosis starb, verlor sein Sohn Jeff 1997, mit 31 Jahren das Leben, als er durch Unachtsamkeit im Mississippi River ertrank. Bis dato hatte er lediglich ein komplettes Album – das viel gelobte Debüt „Grace“ – veröffentlicht, das heute seinen Platz im Rock-Pantheon sicher hat. In VISIONS Nr. 152 wählte es Dredg-Bassist Drew Roulette in seine aktuellen Playlist, mit den Worten: „Das Album erinnert mich immer an all die Liebe(n), die ich verloren habe.“

Nicht nur daran sieht man, dass der Einfluss der beiden Musiker bis heute ungebrochen ist. Passend zu der bereits 2002 erschienenen Biographie „Dream Brother: The Lives and Music of Jeff and Tim Buckley“ von David Browne, erscheint in den USA am 31. Januar auch ein Tribut-Album, auf dem die Songs der Buckleys gewürdigt werden. Der Autor über die darauf enthaltenen Songs: „It’s clear that the British and American bands and singer-songwriters who’ve contributed to this unique, joint salute to the Buckleys love their music, but they’re happy (not sad) to shake things up as much as they can”.

Folgende Bands und Songs sind darauf zu hören:

01. The Magic Numbers – „Sing A Song For You“ (Tim Buckley)

02. Micah P. Hinson – „Yard of Blonde Girls“ (Jeff Buckley)

03. Sufjan Stevens – „She Is“ (Tim Buckley)

04. King Creosote – „Grace“ (Jeff Buckley)

05. The Earlies – „I Must Have Been Blind“ (Tim Buckley)

06. Bitmap – „Dream Brother“ (Jeff Buckley)

07. Engineers – „Song To The Siren“ (Tim Buckley)

08. Adem – „Mojo Pin“ (Jeff Buckley)

09. Tunng – „No Man Can Find The War“ (Tim Buckley)

10. Stephen Fretwell – „Morning Theft“ (Jeff Buckley)

11. Kathryn Williams – „Buzzin‘ Fly“ (Tim Buckley)

12. Matthew Herbert and Dani Siciliano – „Everybody Here Wants You“ (Jeff Buckley)

13. Clayhill – „The River“ (Tim Buckley)

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