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The Sword - Zeiten ändern sich

The Sword – Zeiten ändern sich
Wir zeigen euch den Look des neuen The Sword-Albums "Apocryphon" und verraten, welche zehn Songs ihr euch ab Ende Oktober auf ihrem Neustart-Album anhören könnt. Nächstes Jahr geht's bei der Metalband dann live auch wieder rund.

Der Vorverkauf für „Apocryphon“ hat begonnen, für den Metal von The Sword startet damit eine neue Ära. Denn bevor sich die Bandmitglieder Ende Juni für die Aufnahme ihres vierten Albums versammeln konnten, musste viel passieren. Ende 2010 standen sie plötzlich ohne Schlagzeuger da, und der freigewordene Posten konnte erst im Oktober 2011 durch Santiago „Jimmy“ Vela III wieder fest besetzt werden.

Je näher die Band aus Austin/Texas ihrem neuen Langspieler kam, umso mehr Veränderungen traten ein. Im März unterschrieben sie bei ihrem neuen Label Razor & Tie einen Vertrag, zusätzlich holten sie sich mit dem Produzenten J. Robbins (Clutch) weitere Unterstützung dazu.

Veränderungen konnten unter diesen Umständen gar nicht ausbleiben. Sowohl musikalisch, als auch textlich hat sich bei The Sword etwas getan. Die Songtexte folgen diesmal keinem übergeordneten Konzept, wie es beim Vorgänger „Warp Riders“ der Fall war. „Es gibt zwar Themen, die immer wieder vorkommen“, bestätigt Gitarrist Kyle Shutt. „Aber keine durchgängige Geschichte oder Ähnliches.“

Natürlich bleibt die Band dabei dem Doom- und Stoner-Metal treu, allerdings seien die Songs einheitlicher geworden. „Es gibt keinen heraus stechenden Thrash-Track oder eine bestimmte Ballade.“ Auch auf Instrumentalsongs hätten sie diesmal verzichtet, so Shutt. „Es sind eben einfach zehn verdammt gute Rocksongs.“

Immer nach vorn heißt es mit „Apocryphon“ und seinem internationalen Veröffentlichungstermin am 22. Oktober. Das Album mit dem vom Comiczeichner J.H. Williams III gestalteten Cover fühlt sich an wie ein Neustart, fasst Shutt zusammen. „Wir sind bei einem neuen Label und haben einen neuen Schlagzeuger, aber musikalisch ist das Album eine Sammlung der Musik, die wir bis jetzt gemacht haben. Es ist ein Rückblick auf alles was wir durchgemacht haben in den letzten paar Jahren. Und J. Robbins hat uns geholfen, unsere raue und böse Stimmung umzusetzen.“

Neben diesen harten Fakten gibt es auch noch einen kleinen unterhaltsamen Beitrag zu vermelden. Die Band vertreibt seit Anfang des Monats ihre eigene scharfe Sauce „Tears Of Fire“, benannt nach einem Song ihres Albums „Warp Riders“.

The Sword – „Apocryphon“

1. „Veil of Isis“
2. „Cloak of Feathers“
3. „Arcane Montane“
4. „The Hidden Masters“
5. „Dying Earth“
6. „Execrator“
7. „Seven Sisters“
8. „Hawks and Serpents“
9. „Eyes Of the Stormwitch“
10. „Apocryphon“

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