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The Cure goes Ross'n'Roll

The Cure goes Ross’n’Roll
Die Wave-Pop-Götter The Cure nehmen ihr neues Album mit New-Metal-Wegbereiter Ross Robinson auf.

Gerüchte rankten sich bereits länger um eine Zusammenarbeit zwischen Ross Robinson und der Band um Make-Up-Fan Robert Smith. Nachdem es zuletzt kaum noch Zweifel an der Zusammenarbeit gab, ist es nun soweit: The Cure arbeiten in London mit Ross Robinson an ihrem zwölften Album.

„Wir wollen einen heavier Sound haben, als man ihn mit uns verbinden würde“, sagt Smith. „Die düstere Atmosphäre Londons ist unserer Musik außerdem zuträglicher als das sonnige Kalifornien“, erklärt der Frontmann die Ortswahl.

Das Smith nicht unbedingt Ross‘ Arbeit für Korn, Limp Bizkit und Slipknot dazu bewegt hat, sich nun von ihm produzieren zu lassen, dürfte klar sein. „Ich möchte seine subtilere Arbeit mit Vex Red und At The Drive-In lieber“, erklärt Smith, „ich habe ihn kontaktiert, weil er Musik liebt und weil er The Cure liebt.“ Die ebenfalls von Robinson produzierten Glassjaw und The Blood Brothers dürften ebenfalls Smiths Vorhaben untermauert haben.

Die Heavyness erklärt Robert folgendermaßen: „The heavier sound we’re going for is more to do with the tempos and dynamics and the space were leaving“, he says. „The more space you leave, the heavier you get. It’s actually the antithesis of the new-metal assault, which is all about piling things on. It’s going back to the Faith period, but making the sounds themselves a lot heavier and more savage.“

Insgesamt 27 Demos haben The Cure aufgenommen, davon werden wahrscheinlich 14 Stücke auf dem Album erscheinen. Die Aufnahmen sollen im Februar beendet sein und im Sommer soll dann das Album erscheinen.

Erste Bilder aus dem Studio gibt es hier.

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