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Sum 41 in Afrika evakuiert

Sum 41 in Afrika evakuiert
Die einst als Punk-Boyband belächelten Sum 41 wollten im Kongo eine Dokumentation über den Bürgerkrieg drehen. Aus Sicherheitsgründen mussten sie allerdings evakuiert werden.

Die vier Mitglieder von Sum 41 waren unlängst in Kongo unterwegs, um für die Charity-Organisation ‘War Child Canada’ eine Dokumentation über den Bürgerkrieg, die Menschenrechtssituation und Kindersoldaten zu drehen. Dann allerdings musste die Band nach Uganda evakuiert werden, weil es, so ein ‘War Child’-Sprecher, “aus mehreren Gründen nicht sicher gewesen wäre, dort zu bleiben”.

Die Band hat die Arbeit an der Dokumentation nun unterbrochen, ist angesichts der Situation im Kongo allerdings umso überzeugter, sich für die Belange der Kongolesen zu engagieren: “Our being there, hearing the bullets around us, the mortar fire, the injured being brought in for medical treatment, it reinforced our belief that more must be done to prevent war and protect innocent civilians.”

Wer sich über die Erlebnisse der kanadischen Band informieren möchte, kann unter warchild.ca einen kleinen Erlebnisbericht lesen. Unter canada.com findet man einen Artikel über die Evakuierung der Band.

Mehr zu: Sum 41

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