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Sexy Panic

Sexy Panic
Direkt nach seiner Tour ist Moneybrother schon wieder im Studio. Lest im Uncut-Interview, was den Schweden bewegt und motiviert.

Nach dem Split von Monster wollte Anders Wendin endlich seinen Solo-Ambitionen freien Lauf lassen. Seitdem arbeitet er unter dem Pseudonym Moneybrother und versucht, so zu klingen wie ein „weißes Punkrock-Kid aus Stockholm, das sich am Soul versucht“.

„Das Interessante ist der Kampf in der Musik. Man merkt, wie ich versuche, etwas zu sein, das ich gar nicht bin“, beschreibt sich Anders und meint damit auch den schwierigen Balanceakt, die eigenen Punkrock-Wurzeln mit neuen Elementen aus Soul und Reggae zu vermischen. Das Anfang dieses Jahres erschienene Debütalbum „Blood Panic“ zeugt von diesem Kampf und lässt Moneybrother auf seinem Label ‚Burning Heart‘ fast „außerirdisch“ erscheinen.

Im Uncut-Interview spricht Anders Wendin ausführlich über seine Leidenschaft für „sexy Musik“ und warum er gerne mehr Anerkennung als Songwriter hätte. Zur Zeit befindet er sich im Studio, um das für Frühling geplante Nachfolgealbum zu „Blood Panic“ aufzunehmen.

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