Schmieriges Album

Die offizielle Homepage von Snuff, die man unter snuff.net findet, ist zwar schon seit Jahren in Betrieb – hinkt den aktuellen Ereignissen leider aber meist einige Wochen bis Monate hinterher.

Für Fans der Band empfiehlt es sich insofern eher, hin und wieder auf der Website des Band-eigenen Labels ’10 Past 12 Records’ vorbei zu surfen, denn hier gibt es zumindest neueste Informationen zu den aktuellen Releases der Band.

Erfahren kann man dort beispielsweise, dass gestern das Covers-Album “Greasy Hair Makes Money” der Britpunks erscheinen ist, das folgende Songs enthält: “The Sound Of The Underground”, “A Lovers Concerto”, “Song To The Siren”, “You’re A Big Girl Now”, “Bye Bye Blackbird”, “O Sakana Tengoku”, “Planet Rock”, “Let The Music Play” und “Rokko Oroshi”. Erhältlich ist das Album als CD im Online-Shop des Labels, zudem besteht die Möglichkeit, die Songs als MP3-Downloads zu erwerben – zum Drittel des CD-Preises.

Ebenfalls im Angebot befindet sich die zuvor nur in Japan verkaufte EP “Innafayce” mit sieben Songs: “Night Of Fire (Dream)”, “Chijiyo No Hoshi (Myuki Nakajima)”, “Maka Na Taiyo (Hibali Misola)”, “Rendezvous (Hibali Misola)”, “Jangle (Demo)”, “A Prisoner Abroad” (Live in Belgium 2002) und “Iyehf Taidu Leikh” (Live in Belgium 2002).

Außerdem haben Snuff die erste Band für ihr Label, das in diesem Fall offenbar nicht ’10 Past 12 Records’, sondern ’10 Past 10 Records’ heißt, gesignt: Anonymous Tip. Deren CD “Greetings From Wasteland” ist ebenfalls im Shopbereich des Labels erhältlich.