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Punks machen mobil

Punks machen mobil
George W. Bush hat’s geschafft: Die amerikanische Punkrock-Szene besinnt sich ihrer politischen Wurzeln – und feiert damit nicht nur in den USA große Erfolge.

Thomas Barnett, Sänger von Strike Anywhere, bringt die derzeitige Entwicklung in den Staaten auf den Punkt: „Es ist ein richtiges High-Profile-Ding, in dem sich jeder engagiert: die Millionär-Punks ebenso wie die kleinen Bands.“ Das Vorgehen der Bush-Regierung seit dem 11. September 2001 hat Superstars wie Green Day oder den Boss und Gründer des Punk-Labels ‚Fat Wreck Chords‘, Fat Mike, auf den Plan gerufen. Die einen machen Anti-Bush-Spots für das Fernsehen, die anderen organisieren die ‚Rock Against Bush‘-Tour und eine dazugehörige Compilation, für die bis jetzt eine Menge Bands Interesse zeigten. Die Homepage www.punkvoter.com ist eine umfangreiche Plattform für politische Nachrichten, Grundsätze oder Kolumnen, die weit über die Anti-Bush Propaganda hinausgehen.

Wer mehr über den ‚Aufstand der Gutherzigen‘ erfahren möchte, sollte die VISIONS-Ausgabe Nr. 129 lesen, die am 21. November erscheint. Dort erfahrt ihr, auf welche Weise Bands wie Anti-Flag oder Strike Anywhere gegen die Bush-Regierung mobil machen, welche Hoffnungen und Visionen hinter den Taten von NOFX-Frontmann Fat Mike stehen, wie sich Plattenlabels im Verbreiten von sozialem Bewusstsein engagieren und vieles mehr…