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Posthardcore-Mitbegründer Quicksand erzählen ihre Geschichte

Posthardcore-Mitbegründer Quicksand erzählen ihre Geschichte
Sie waren die maßgebliche Band des Posthardcore, trotzdem sind Quicksand aus New York nie so berühmt geworden, wie sie es verdient gehabt hätten. Vor zwei Jahren taten sie sich für Konzerte wieder zusammen. Wir trafen die Band für eine Band-History in Berlin.

Alles fängt vor ziemlich genau zwei Jahren wieder an. Da spielen Quicksand zu Ehren des 25. Geburtstags des New Yorker Hardcore-Labels Revelation Records ihre erste Show seit Ewigkeiten. Eigentlich ist die Posthardcore-Band seit Ende der 90er-Jahre tot. Gitarrist und Sänger Walter Schreifels hat seitdem die Bands Rival Schools und Walking Concert ins Leben gerufen und sich als Solo-Künstler einen Namen gemacht – ja sogar beim kommenden Beatsteaks-Album hatte er seine Finger im Spiel.

Und Bassist Sergio Vega ist mittlerweile für die Deftones tätig, mit denen er die vergangenen zwei Alben „Diamond Eyes“ und „Koi No Yokan“ aufgenommen hat.

Wie Quicksand und ihr ureigener Sound aus kühl groovendem Metal, Rap-Rock-Flow, Shoegaze-Gitarrenwänden und Hardcore-Background entstehen konnte, das arbeiten wir in VISIONS-Ausgabe 256 auf sechs Seiten auf, führen ein in die Szene der frühen 90er, in die die Band hineingeboren wurde, beleuchten das weltweite Ausmaß und den immensen Einfluss von Quicksand auf nachfolgende Generationen von Postcore-Bands.

Für die Geschichte trafen wir die Band an einem extrem heißen 10. Juni in Berlin, an dem sie abends auf der Bühne des SO36 stehen. Wir waren mit Vega beim Tätowierer, trafen Gitarrist Tom Capone und Schlagzeuger Alan Cage Backstage und ließen uns von Schreifels über die Anfänge der Band aufklären, die sich zuerst Moondog nannte. Viel Spaß beim Lesen – und beim Appetitholen mit den Videos unten.

Quicksand – „REV25: Full Set“

Quicksand – „Thorn In My Side & Brown Gargantuan“ on The Jon Stewart Show

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